Bewertung:

Das Buch wurde für sein einzigartiges Mixtape-Konzept gelobt, das Gedichte mit begleitenden Liedern mischt, die den Autor beim Schreiben inspiriert haben. Viele Leser empfanden die emotionale Tiefe und die Beziehbarkeit der Gedichte als tiefgründig und schätzten, dass der gesamte Erlös an eine Wohltätigkeitsorganisation für Suchtkranke gespendet wurde. Einige Leser kritisierten jedoch den sich wiederholenden Charakter der Gedichte, die fehlende Verbindung zwischen den begleitenden Liedern und den Gedichten und fanden einige Teile klischeehaft oder unoriginell.
Vorteile:Einzigartiges Mixtape-Layout, emotionale und nachvollziehbare Gedichte, Einbeziehung von Musik, die bei vielen Lesern Anklang findet, Spenden für wohltätige Zwecke aus den Buchgewinnen, visuell ansprechendes Design und allgemeine Kreativität.
Nachteile:Einige Gedichte fühlten sich wiederholend oder klischeehaft an, die Lieder passten nicht immer zu den Themen der Gedichte, einigen Stücken fehlte es an Tiefe, und einige Leser fanden den Inhalt nicht sehr ansprechend oder originell.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
Stuff I've Been Feeling Lately
Alicia Cook, Dichterin, Journalistin und Aktivistin, bietet einen Soundtrack des Überlebens.
Stuff I've Been Feeling Lately" ist wie ein Old-School-Mixtape aufgebaut und ist Alicia Cooks lyrische Botschaft an alle, die mit Sucht zu tun hatten. "Seite A" berührt alle Aspekte des menschlichen Daseins: Leben, Tod, Liebe, Trauma und Wachstum.
"Seite B" enthält eindringliche Black-Out-Remixe dieser Gedichte.