Bewertung:

Die Memoiren „Things My Mother Never Told Me“ von Blake Morrison wurden von den Lesern unterschiedlich bewertet. Viele schätzten die tiefgründige Erforschung der familiären Beziehungen, insbesondere die Beziehung des Autors zu seiner Mutter und den historischen Kontext ihres Lebens. Einige empfanden das Buch jedoch als langweilig, ermüdend oder übermäßig ausführlich, was ihren Genuss schmälerte.
Vorteile:Das Buch wird für seine emotionale Ehrlichkeit, die lebendige Erzählweise und die aufschlussreiche Untersuchung der Familiendynamik und des historischen Kontextes, insbesondere während der Kriegszeit in England, gelobt. Die Leser fanden es berührend und empfahlen, es nach Morrisons vorherigem Werk „Wann hast du deinen Vater zuletzt gesehen“ zu lesen.
Nachteile:Mehrere Rezensenten kritisierten das Buch als langweilig und zu wortreich und meinten, es enthalte langweilige, unbearbeitete Briefe, denen es an Interesse fehle. Einige hatten trotz mehrerer Versuche Mühe, sich auf das Buch einzulassen, während andere sich enttäuscht über Morrisons frühere Werke äußerten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Things My Mother Never Told Me
In seinem Meisterwerk der Familienliteratur, And When Did you Last See Your Father?, erscheint Blake Morrisons Mutter als faszinierende, aber meist stumme Figur.
Von den Hindernissen, mit denen sich die Liebenden konfrontiert sahen, bis hin zu ihren Momenten der Heiterkeit und Freude ist Things My Mother Never Told Me eine aufschlussreiche und ergreifende Anatomie von Familienkonflikten, Liebe, Krieg und schließlich der Ehe.