Bewertung:

Things That Are von Amy Leach ist eine Sammlung von Essays, die Humor und Philosophie miteinander verbinden und die außergewöhnlichen Aspekte des gewöhnlichen Lebens und der Natur erforschen. Die Leserinnen und Leser schätzen Leachs einzigartigen Schreibstil, ihren scharfen Witz und ihre Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen und sich gleichzeitig mit obskuren Fakten über die Natur zu beschäftigen. Das Buch ruft starke emotionale Reaktionen hervor, die oft zu Einsichten über die Welt und uns selbst führen.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben mit einer Mischung aus Humor und nachdenklicher Beobachtung
⬤ aufschlussreiche und fesselnde Essays
⬤ ideal für Leser, die Natur, Philosophie und kreative Sachbücher mögen
⬤ erfrischender Schreibstil
⬤ Leser finden es erhellend und oft zum Lachen.
⬤ Einige Leser finden den literarischen Stil zu ausgefeilt oder phantasievoll, so dass es schwierig ist, sich auf die Informationen einzulassen
⬤ der Humor kann anstrengend werden
⬤ eine breitere Anziehungskraft kann variieren, mit gemischten Reaktionen unter Studenten des kreativen Schreibens festgestellt.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Things That Are: Essays
Vom Kosmischen bis zum Alltäglichen fordert uns diese Essaysammlung von Amy Leach auf, unsere Verwandtschaft mit der wilden Welt zu überdenken.
Die Debütsammlung einer Autorin, deren Auszeichnungen ihr vorausgehen: ein Whiting Award, ein Rona Jaffe Award, eine Auswahl der Best American Essays und ein Pushcart Prize, die sie alle vor ihrer ersten Veröffentlichung in Buchform erhielt. Dieses Buch stellt den Durchbruch einer völlig neuen Art von Sachbuchautorin dar, in einer Art wie Ander Monson, John D'Agata und Eula Biss, aber eine ganz eigene Art von Tier.
Things That Are nimmt Quallen, ohnmächtige Ziegen und unerschütterliche Raupen als nur einige seiner vielen Inspirationen. In einer Reihe von Essays, die von den kleinsten Erdbewohnern bis hin zu den entferntesten Himmelskörpern reichen - von der Ähnlichkeit der Götter mit Eseln über die Unerbittlichkeit von Liebe und Reben bis hin zu den Beziehungen zwischen explodierenden Sternen und explodierenden Seegurken -, lässt Amy Leach eine lebendige Gemeinschaft mit der wilden Welt wieder aufleben, die viel zu lange geschlafen hat. Things That Are ist nicht spezifisch tierisch, menschlich oder phänomenal; es ist ein Buch des Staunens, aus dem der Leser nicht anders kann, als seine Wahrnehmungen auf reizvolle Weise sowohl zu erweitern als auch zu verwirren.