Bewertung:

Das Buch erkundet die komplexe Gefühlswelt nach einer Freundschaft, die mit einer Vergewaltigung endete, und zeigt die Versuche der Autorin, sich mit den Taten ihrer ehemaligen Freundin auseinanderzusetzen und sie zu verstehen. Während einige Leser das Buch als eindringliche und zum Nachdenken anregende Memoiren empfanden, waren andere der Meinung, dass die Ausführung mangelhaft und die Struktur umständlich war.
Vorteile:Der Schreibstil wird als ehrlich, offen und fesselnd beschrieben und ermöglicht es den Lesern, die Reise der Autorin durch ihr Trauma zu verfolgen. Viele lobten die einzigartige Perspektive auf die Bewältigung der Folgen sexueller Übergriffe und die Betonung von Freundschaft und Unterstützung. Das Buch wirft wichtige Diskussionen über Zustimmung, Opferrolle und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen auf, was es für viele zu einer wichtigen Lektüre machen könnte.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden es schwierig, der Erzählung zu folgen, und hatten das Gefühl, dass die inneren Dialoge und emotionalen Schwankungen der Autorin von der Gesamtaussage ablenken. Es gab Bedenken, dass die Autorin den Täter ungewollt entlastet oder nicht die richtigen Fragen gestellt haben könnte. Darüber hinaus wurde in einigen Kritiken angemerkt, dass die Formatierung und Struktur des Buches die Beschäftigung mit dem Thema erschwert.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Things We Didn't Talk About When I Was a Girl
Vor fünfzehn Jahren endete Jeannies Beziehung zu einem engen Freund mit einer Vergewaltigung.
Mit dem Aufkommen der #MeToo-Bewegung sind die wiederkehrenden Albträume zurückgekehrt. Um ihre widersprüchlichen Gefühle des Verrats zu verarbeiten, beschließt sie, sich ihrem Trauma zu stellen.