Bewertung:

Das Buch wird wegen seines informativen Inhalts und seiner klaren Sprache gut aufgenommen und eignet sich für den Einsatz im Unterricht und für Personen, die sich für das Kuratieren interessieren. Einige Leser empfinden es jedoch als etwas repetitiv und gelegentlich verworren in seiner Erzählweise.
Vorteile:Informativer Inhalt, ausgezeichnet geschrieben, klar und auf den Punkt gebracht, geeignet für Kuratoren und für den Unterricht, schneller und zuverlässiger Versand.
Nachteile:Etwas repetitiv in der Diskussion von Kontroversen, Geschichten können unübersichtlich und verwirrend werden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Displays of Power (with a New Afterword): Controversy in the American Museum from the Enola Gay to Sensation!
Museen sind in den amerikanischen Kulturkriegen zum Nullpunkt geworden.
Während sich die heftigen öffentlichen Debatten früher auf die provokativen Arbeiten von Emporkömmlingen konzentrierten, hat sich die Prüfung nun auf die etablierten Kultureinrichtungen und die von ihnen präsentierten Ideen ausgeweitet. In Displays of Power untersucht Steven Dubin, dessen Arresting Images von der New York Times als meisterhaft bezeichnet wurde, die kontroversesten Ausstellungen der 1990er Jahre.
Dazu gehören Ausstellungen über Ethnizität, Sklaverei, Freud, den alten Westen und den Abwurf der Atombombe durch die Enola Gay. Diese neue Ausgabe enthält auch ein Vorwort des Autors, in dem er auf die jüngste Kontroverse um die Ausstellung Sensation! im Brooklyn Museum eingeht. Displays of Power stützt sich direkt auf Interviews mit vielen Hauptkämpfern: Museumsverwaltern, Gemeindeaktivisten, Kuratoren und Wissenschaftlern.
Es analysiert diese Episoden eines Amerikas, das darum kämpft, sich im späten 20. Jahrhundert neu zu definieren.