Bewertung:

Das Buch „Do All Lives Matter?“ von Wayne Gordon und John M. Perkins bietet eine umfassende Untersuchung der Beziehungen zwischen den Ethnien und der „Black Lives Matter“-Bewegung aus einer christlichen Perspektive. Es fesselt die Leser mit persönlichen Geschichten und ermutigt zu proaktiven Diskussionen und Aktionen, um Verständnis und Versöhnung über Rassengrenzen hinweg zu fördern. Während einige das Buch als anregend und inspirierend empfinden, sind andere der Meinung, es fehle ihm an Tiefe, wenn es um die Nuancen des aktuellen Rassendialogs geht, insbesondere im Hinblick auf die Betonung des Lebens von Schwarzen.
Vorteile:Regt zum Nachdenken an und fördert die Diskussion über Ethnie und Versöhnung.
Nachteile:Enthält aufschlussreiche persönliche Geschichten aus dem Erfahrungsschatz der Autoren.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Do All Lives Matter?: The Issues We Can No Longer Ignore and the Solutions We All Long for
In unserer Gesellschaft läuft etwas falsch. Tiefgreifend falsch.
Die Überzeugung, dass alle Leben wichtig sind, ist das Herzstück unserer Gründungsdokumente - aber wir müssen zugeben, dass diese Überzeugung nie wirklich die Realität in Amerika widergespiegelt hat. Bewegungen wie Black Lives Matter sind als Reaktion auf die jüngsten Gewalttaten und Misshandlungen entstanden, und einige von uns erwidern abwehrend: "Alle Leben zählen." Aber tun sie das? Wirklich?
Dieses Buch ist eine Erkundung dieser Frage. Es befasst sich mit der Geschichte und aktuellen Ereignissen, mit der christlichen Lehre und persönlichen Geschichten, um ein Gespräch über den Weg in die Zukunft zu beginnen. Seine rauen, aber hoffnungsvollen Worte werden uns helfen, von der Apathie zur Empathie und von der Empathie zum Handeln zu gelangen.
Wir können nicht alles tun. Aber jeder von uns kann etwas tun.