Bewertung:

In den Rezensionen zu „Doc Ardan: City of Gold and Lepers“ wird es als ein bedeutendes Stück Pulp Fiction bezeichnet, das spätere Werke, insbesondere die Doc Savage-Serie, beeinflusst hat. Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil und seine abenteuerlichen Themen gelobt, auch wenn es einige Kritikpunkte bezüglich der Adaption und der Assoziation mit Doc Savage gibt.
Vorteile:⬤ Besserer Schreibstil im Vergleich zu ähnlichen Werken.
⬤ Fesselnd für Pulp-Fiction-Liebhaber, als Vorläufer der Doc-Savage-Serie.
⬤ Fesselnde Handlung mit großem Abenteuer und Spannung.
⬤ Anspruchsvolle Science-Fiction-Konzepte und interessante Charakterdynamik.
⬤ Mit Originalillustrationen und einer gut informierten Einführung.
⬤ Nicht so actionreich wie die Doc-Savage-Geschichten.
⬤ Könnte echte Doc Savage-Fans aufgrund der Unterschiede zwischen Ardan und Savage enttäuschen.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der Adaption und der vermeintlich falschen Darstellung des Originalwerks.
⬤ Einige Elemente wirken gezwungen oder unoriginell, wie Verweise auf andere fiktive Welten, die im Original nicht vorkommen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Doc Ardan: City of Gold and Lepers
Tibet, 1927.
Der unerschrockene Forscher Doktor Ardan wird von dem teuflischen Natas gefangen genommen, der das Geheimnis der Herstellung von Gold durch Kernfusion entdeckt hat und über eine Stadt von Sklaven herrscht, die er mit einer unheiligen Art von Lepra kontrolliert. Kann Doc Ardan mit Hilfe der schönen Louise Ducharme die bösen Pläne des orientalischen Superhirns durchkreuzen und aus der Stadt aus Gold und Lepra entkommen? Der Wissenschaftler und Weltenretter Doktor Ardan wurde 1928 erschaffen, fünf Jahre vor Doc Savage.
Dieses bahnbrechende SF-Abenteuer, das die Nutzung der Kernenergie 16 Jahre vor dem Manhattan-Projekt vorhersagte, wurde von den preisgekrönten Autoren Jean-Marc und Randy Lofficier übersetzt und enthält Original-Schwarzweiß-Illustrationen und ein historisches Vorwort über die Familie Ardan, von Michel Ardan (Von der Erde zum Mond) bis Dale Arden (Flash Gordon).