Bewertung:

Die Romanverfilmung von Doctor Who's „The Fires of Pompeii“ von James Moran hat gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Während viele die getreue Adaption und die reichhaltige Charakterisierung schätzten, fanden einige, dass es aufgrund der Vertrautheit mit der Originalgeschichte an Spannung fehlte.
Vorteile:⬤ Getreue Adaption der ursprünglichen TV-Episode, die deren Geist und Themen einfängt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, vor allem bei Donna Noble, die in der Fernsehfassung nicht voll zur Geltung kommt.
⬤ Effektiver Schreibstil, der die Figuren zum Leben erweckt und das emotionale Gewicht der Geschichte aufrechterhält.
⬤ Humorvolle Momente und clevere Anspielungen auf das Whoniversum machen es für Fans unterhaltsam.
⬤ Ein großartiger Einstieg für jüngere Leser, die mit der Fernsehserie nicht vertraut sind.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte langweilig, da sie sich eng an die TV-Episode anlehnt und somit vorhersehbar ist.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass es für diejenigen, die bereits mit dem Originaldrehbuch vertraut sind, nicht so fesselnd sein könnte.
⬤ Begrenzter neuer Inhalt, der über die Vertiefung bestehender Charaktere und Themen hinausgeht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Doctor Who: The Fires of Pompeii (Target Collection)
Meine Herren werden dem Beispiel Roms folgen ... unserem mächtigen Reich, das die gesamte Zivilisation in den Schatten stellt!
Wir schreiben das Jahr 79 n. Chr., und die TARDIS landet in Pompeji am Vorabend der Zerstörung der Stadt. Der Vesuv steht kurz davor, auszubrechen und seine Umgebung unter geschmolzener Lava zu begraben, so wie es die Geschichte vorschreibt. Oder doch nicht?
Der Doktor und Donna finden heraus, dass Pompeji die Heimat unmöglicher Dinge ist: Schaltkreise aus Stein, Wahrsager, die Gedanken lesen können, und feurige Riesen aus brennendem Gestein. Von einer Höhle tief im Vulkan aus planen diese Kreaturen das Ende der Menschheit - und der Doktor muss bald feststellen, dass er keine Chance hat, zu gewinnen...