Bewertung:

Das Buch „Dark Horizons“ mit dem 11. Doctor kommt bei den Doctor Who-Fans gut an und wird für sein lebendiges Setting, die starken Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt. Viele Rezensenten heben das Fehlen eines Begleiters als positiv hervor, wodurch der Charakter des Doktors zur Geltung kommen kann. Einige Leser fanden die Geschichte jedoch weniger fesselnd oder waren von bestimmten Elementen, wie der Darstellung der Charaktere und dem Tempo, enttäuscht.
Vorteile:⬤ Starke Darstellung des 11. Doktors, die sein Wesen perfekt einfängt.
⬤ Lebendiges und fesselndes Setting, das der Geschichte Tiefe verleiht.
⬤ Fesselnde Handlung, die Science-Fiction mit historischen Elementen verbindet.
⬤ Gute Charakterentwicklung, einschließlich neuer Figuren wie den Wikingern.
⬤ Das Fehlen eines Begleiters wird von vielen geschätzt, was einen anderen Erzählschwerpunkt ermöglicht.
⬤ Bietet ein spannendes Abenteuer, das für Fans aller Altersgruppen geeignet ist, mit Elementen von Romantik und Drama.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo zu langsam oder die Geschichte verlor nach einigen Kapiteln das Interesse.
⬤ Zahlreiche Rezensenten äußerten sich enttäuscht über die weibliche Hauptfigur.
⬤ Einigen gefiel das Fehlen eines Begleiters nicht, da es ihrer Meinung nach von der traditionellen Doctor-Who-Dynamik ablenkte.
⬤ Eine Minderheit kritisierte das Buch als einen ihrer unbeliebtesten Einträge in der Doctor-Who-Literatur.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
Doctor Who: Dark Horizons
Wir müssen die Linie fortsetzen..." An einer windgepeitschten Nordküste glauben die Inselbewohner, das Schlimmste, was sie zu befürchten haben, sei ein Wikingerangriff.
Er verzehrt alles, was ihm in den Weg kommt - doch die Verbrannten sprechen noch immer. Der Doktor trifft auf ein Volk, das von einer Macht angegriffen wird, die es unmöglich verstehen kann.