Bewertung:

Die Romanverfilmung von „Kerblam!“ von Pete McTighe wird für ihre Tiefe und Erweiterung der Originalgeschichte geschätzt, da sie zusätzliche Hintergrundgeschichten der Charaktere bietet, die die Erzählung bereichern. Während sie allgemein als unterhaltsame Ergänzung für Fans angesehen wird, erhielt sie gemischtes Feedback zu einigen Charakterentwicklungen und zum Humor.
Vorteile:Tolle Erweiterung der ursprünglichen Episode mit tieferen Einblicken in die Charaktere, besonders in Judy. Gute Erzählung von Julie Hesmondhalgh und starke Auseinandersetzung mit den Themen KI und Automatisierung. Der Text spiegelt ein gründliches Verständnis des Doctor-Who-Universums wider. Es ist eine unterhaltsame, lebendige Lektüre, die der Geschichte mehr Tiefe verleiht.
Nachteile:Einige Charaktere, wie Dan und Charlie, wirken im Vergleich zu ihrer Darstellung in der Episode unterentwickelt. Der Humor kommt in der Novelle nicht so gut rüber wie im Film, und das Tempo ist manchmal etwas langsam oder flach. Es gab Hinweise auf eine übermäßige Verwendung bestimmter Interpunktionen, die das Leseerlebnis beeinträchtigt haben.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Doctor Who: Kerblam! (Target Collection)
Ding Dong!
Die TARDIS wird überfallen. Ein von einem Roboter übermittelter Hilferuf ruft den Doktor und seine Freunde Yaz, Graham und Ryan nach Kerblam - dem größten Einzelhandelsunternehmen der Galaxis. Als neue Rekruten unter den Tausenden von menschlichen Arbeitern getarnt, deckt die TARDIS-Crew ein tödliches Komplott auf, das das Leben aller Menschen im Lagerhaus bedroht - und darüber hinaus.
Wer hat nach dem Doktor geschickt? Welches dunkle Geheimnis verbirgt sich hinter Kerblams Machenschaften? Und wer wird den gnadenlosen Postboten entkommen...?