Bewertung:

Das Buch gilt als wertvolle Ressource für Aktivisten und diejenigen, die an Bewegungen des sozialen Wandels beteiligt sind. Es bietet praktische Anleitungen, wichtige Fallstudien und Instrumente für das Verständnis und den Aufbau effektiver Bewegungen. Einige Leser empfanden den Schreibstil jedoch als trocken und zu akademisch, was die Lektüre zu einer Herausforderung machte.
Vorteile:⬤ Informativer und praktischer Leitfaden für soziale Aktivisten
⬤ enthält ausführliche Fallstudien
⬤ bietet anwendbare Werkzeuge und Weisheiten für Bewegungsstrategien
⬤ fördert das Verständnis von Bewegungsphasen und -rollen
⬤ leicht lesbare Abschnitte
⬤ trägt zur Theorie der Veränderung bei.
Einige Leser empfanden den Text als trocken und schwer zugänglich; er wurde als zu akademisch empfunden, was die Lektüre für einige schwierig machte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Doing Democracy: The Map Model for Organizing Social Movements
Der Aktivismus der Bürger hat viele positive Ergebnisse erzielt.
Aber der Weg zum Erfolg sozialer Bewegungen ist oft komplex und dauert in der Regel viele Jahre, und es gibt nur wenige Leitfäden, um das genaue Stadium der Entwicklung einer Bewegung zu bewerten und den besten Weg zu bestimmen. Doing Democracy bietet sowohl eine Theorie als auch ein Arbeitsmodell für das Verständnis und die Analyse sozialer Bewegungen, um sicherzustellen, dass sie langfristig erfolgreich sind.
Doing Democracy beginnt mit einem Überblick über die Theorie sozialer Bewegungen und das MAP-Modell (Movement Action Plan) und beschreibt die acht Phasen sozialer Bewegungen, die vier Rollen von Aktivisten sowie Fallstudien aus den Bewegungen für Bürgerrechte, gegen Atomenergie, für Zentralamerika, für Schwule und Lesben, für die Gesundheit von Frauen und für die Globalisierung.