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Donald Trump and American Populism
Untersucht den populistischen Führungsstil von Präsident Donald Trump.
⬤ Einordnung von Trumps präsidialem Führungsstil in einen vergleichenden historischen und entwicklungspolitischen theoretischen Rahmen.
⬤ Betrachtet Trumps Nutzung sozialer Medien als eine Form der öffentlichen Politik, die eine Anpassung des präsidialen Kommunikationsstils an die neuen Technologien darstellt und gleichzeitig die traditionelle "Bully Kanzel" zurückweist.
⬤ Beurteilt die Auswirkungen von Trumps negativer Rhetorik und seinen Bemühungen, diejenigen, die ihn kritisieren, herauszufordern - wenn nicht gar zu delegitimieren -: nationale Institutionen wie Gerichte und Kongress, die Medien und seine politischen Gegner.
⬤ Anhand von Fallstudien wird Trumps politische Strategie untersucht, von der Mobilisierung der Basis bis hin zur Auslandsdiplomatie.
Dieses Buch stellt eine Verbindung zwischen Donald Trumps populistischem Stil und seinen Vorgängern her. Trumps Kommunikationsmethode über die sozialen Medien unterscheidet sich natürlich von früheren Kandidaten und Präsidenten mit populistischen Programmen, aber seine Themen - Verachtung der Eliten, Unterstützung der Basis, Majoritarismus, anti-intellektueller Diskurs und Nativismus - lehnen sich in unterschiedlicher Weise an Figuren wie Andrew Jackson, Huey Long, Barry Goldwater und Ross Perot an. Damit steht Trumps Regierungsstil in einer langen Tradition des Populismus, die bis ins 19.