Bewertung:

Die Rezensionen zu „Thunderbird“, dem vierten Buch der Miriam-Black-Reihe von Chuck Wendig, heben die Entwicklung der Hauptfigur Miriam und den fesselnden Erzählstil des Autors hervor. Viele Leser loben die rasante Erzählweise, die emotionale Tiefe und die komplexen Charaktere und sind gespannt auf die nächsten Bände. Einige Kritiken weisen jedoch auf mögliche Wiederholungen und die emotionale Schwere der Geschichte hin, was zu Schwierigkeiten beim Durchhalten führen kann.
Vorteile:⬤ Fesselnde, rasante Erzählung, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei der Protagonistin Miriam Black.
⬤ Reichhaltige emotionale Tiefe und Glaubwürdigkeit der Charaktere.
⬤ Düstere, fesselnde Handlung, die Urban-Fantasy-Elemente mit psychologischem Realismus verbindet.
⬤ Nahtlose Integration von Hintergrundgeschichte und Mythologie.
⬤ Lässt die Leser sehnsüchtig auf das nächste Buch warten, ohne dass es zu frustrierenden Cliffhangern kommt.
⬤ Manche Leser finden die Serie gelegentlich repetitiv.
⬤ Die emotionale Wucht der Erzählung kann die Lektüre manchmal zu einer Herausforderung machen.
⬤ Das Ende kann die Leser aufgrund seiner Intensität erschüttern oder ängstlich zurücklassen.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Thunderbird, 4
Im nächsten Teil der spannenden Miriam-Black-Reihe begibt sich Miriam in den Südwesten auf die Suche nach einem anderen Hellseher, der ihr helfen könnte, ihren Fluch zu verstehen, aber stattdessen findet sie einen Kult von einheimischen Terroristen und die schlimmste Todesvision, die sie je hatte.
Miriam wird süchtig nach ihren Todesvisionen, aber sie probiert auch etwas Neues aus: Hoffnung. Sie ist auf der Suche nach einer anderen Hellseherin, die ihr mit ihrem Fluch helfen kann, aber stattdessen erlebt sie ihre bisher tödlichste Vision in dieser neuesten "viszeralen und oft brutalen" (Publishers Weekly) Serie, die "wild und unterhaltsam" (Kirkus Reviews) ist.