Bewertung:

In den Rezensionen wird insgesamt große Begeisterung für „Doom's Day Camp“ geäußert, wobei vor allem die Kreativität, die ansprechenden Illustrationen und die positiven Themen hervorgehoben werden. Viele junge Leser, vor allem Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren, warten schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil der Reihe.
Vorteile:Das Buch wird für seine kreative Geschichte, die humorvollen Elemente und die außergewöhnlichen Illustrationen gelobt. Die Rezensenten schätzen die positive Botschaft über das Lesen als Superkraft, die sympathischen Figuren wie DOOM und die detailreichen Illustrationen. Das Buch wird als lustig und abenteuerlich beschrieben und ist für Leser der Mittelstufe geeignet.
Nachteile:Einige Kritiken weisen auf die Ungeduld hin, mit der die Veröffentlichung des nächsten Buches erwartet wird, was darauf hindeutet, dass die Wartezeit für junge Leser enttäuschend sein kann. Zum Buch selbst werden jedoch keine kritischen Punkte genannt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Eine lustige postapokalyptische Geschichte voller Spaß, Außenseiter und Freundschaft! Wenn du denkst, dass deine Freunde komische Typen sind, dann warte, bis du die Kinder im Doom's Day Camp kennenlernst! " --John Patrick Green, New York Times-Bestsellerautor der InvestiGators-Reihe
The Last Kids on Earth trifft auf Miss Peregrine's Home for Peculiar Children in dieser lustigen und abenteuerlichen Graphic Novel für die Mittelstufe, die in einer Welt spielt, in der jeder ungewöhnliche Fähigkeiten hat, außer einem Jungen namens Doom ... der sie vielleicht alle retten muss.
Doom Thorax ist zu Großem bestimmt! Na ja, vielleicht... Schließlich ist sein Vater der härteste apokalyptische Krieger, der je auf dem Rest der Erde wandelte. Leider ist Doom in einer Welt, in der die verbliebenen Menschen (wenn man sie noch so nennen kann) alle außergewöhnliche Fähigkeiten haben, schmerzlich gewöhnlich. Das Einzige, was an ihm auch nur annähernd etwas Besonderes ist, ist, dass er der einzige Mensch im ganzen Rudel ist, der lesen kann.
Als sein Vater die Erwachsenen in den Kampf gegen eine mysteriöse neue Bedrohung führt, wird Doom die Verantwortung für die anderen Kinder aus seinem Camp übertragen. Das einzige Problem ist, dass er kaum auf sich selbst aufpassen kann, geschweige denn auf eine Gruppe von Spinnern wie sie. Was soll er einem Jungen aus Schlamm zu essen geben? Warum bereitet ihm das Mädchen mit der Telekinese solche Kopfschmerzen? Und wie kann er seine superstarke kleine Schwester davon abhalten, alle gegen ihn aufzubringen? Doom hat endlich eine Chance bekommen, sich zu beweisen. Aber es braucht viel mehr als nur Bücherwissen, wenn er und die anderen eine Chance haben sollen, allein zu überleben.