Bewertung:

Insgesamt zeigen die Rezensionen zu „Double Indemnity“ von James M. Cain eine Mischung aus Bewunderung für den fesselnden Noir-Stil und Kritik an dem abrupten Ende. Die Leser schätzen den cleveren Plot und die Tiefe der Charaktere, aber einige sind der Meinung, dass das Buch nicht die versprochene Spannung oder Komplexität bietet.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot
⬤ starke Noir-Elemente
⬤ gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ temporeich und leicht zu lesen
⬤ bietet Tiefe, die im Film nicht vorhanden ist
⬤ fängt düstere Themen wie Gier und moralische Ambiguität ein.
⬤ Abruptes und unbefriedigendes Ende
⬤ einige Leser fanden die Prosa fade oder stilistisch unzureichend
⬤ bestimmte Charaktere unterentwickelt
⬤ eine Minderheit der Leser bemerkte Probleme mit der Formatierung des Textes.
(basierend auf 189 Leserbewertungen)
Double Indemnity
James M. Cain, der Virtuose des roman noir, schenkt uns mit Double Indemnity eine straff erzählte und unerträglich spannende Geschichte, einen Röntgenblick auf Schuld, Doppelzüngigkeit und die Art von obsessiver, liebloser Liebe, die alles verwüstet, was sie berührt.
Walter Huff war ein Versicherungsvertreter mit einem untrüglichen Gespür für Kunden, die in Schwierigkeiten sein könnten, und sein Instinkt führte ihn zu Phyllis Nirdlinger. Phyllis wollte eine Unfallversicherung für ihren Mann abschließen. Dann wollte sie, dass ihr Mann einen Unfall hatte.
Walter wollte Phyllis. Um sie zu bekommen, würde er den perfekten Mord arrangieren und alles verraten, wofür er je gelebt hatte.