Bewertung:

Insgesamt wird „Dorohedoro“ für seine fesselnde Geschichte, das beeindruckende Artwork und die Tiefe seiner Charaktere hoch gelobt. Viele Leser genießen die einzigartige Mischung aus dunklem Humor und fesselndem Weltenbau sowie das Fehlen von klischeehaften romantischen Zwängen. Einige Rezensenten hatten jedoch Probleme mit dem Zustand der erhaltenen Bücher und stellten Beschädigungen fest, die ihr Erlebnis etwas beeinträchtigten.
Vorteile:Fesselnde Geschichte und Weltenbau, fantastische Illustrationen, gut entwickelte Charaktere, schwarzer Humor, starke weibliche Autorin und einzigartige Mischung von Genres.
Nachteile:Probleme mit dem Zustand der Bücher (z. B. Kratzer, Dellen), etwas Verwirrung in der Handlung und kleinere Beschwerden über den Erhalt gebrauchter statt neuer Exemplare.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Dorohedoro, Vol. 2, 2
Eine verdrehte Geschichte von sadistischen Zauberern und den Monstern, die sie erschaffen.
In einer Stadt, die so düster ist, dass sie nur als „das Loch“ bekannt ist, hat ein Clan von Hexenmeistern Menschen von der Straße geholt, um sie als Versuchskaninchen für grausame „Experimente“ in der schwarzen Kunst zu benutzen. In einer dunklen Gasse fand Nikaido Caiman, einen Mann mit einem Reptilienkopf und einem schweren Fall von Amnesie. Um den Zauber rückgängig zu machen, jagen und töten sie die Hexenmeister im Loch, in der Hoffnung, dass sie irgendwann den richtigen töten werden. Doch als En, der oberste Zauberer, erfährt, dass ein Echsenmensch sein Volk abschlachtet, schickt er eine Mannschaft von „Reinigern“ in das Loch und entfacht damit einen Krieg zwischen zwei Welten.
Einmal im Jahr erheben sich Horden von Toten und streifen durch die Straßen des Lochs, hungrig nach lebendem Fleisch. Und jedes Jahr melden sich Caiman und Nikaido für den lokalen Zombie-Tötungswettbewerb an! Wer die meisten Zombies unter die Erde bringt, kann fantastische Preise gewinnen. Doch der Spaß hat ein schnelles Ende, als En's Reinigungskräfte Caiman und Nikaido aufspüren. Jemand wird seinen Kopf verlieren. Buchstäblich.