Bewertung:

Das Buch dreht sich um Detective Chief Inspector Dover und seine Partnerschaft mit Sergeant MacGregor, die das Verschwinden einer jungen Frau untersuchen. Die Handlung ist voll von Wendungen, Ablenkungsmanövern und humorvollen Interaktionen zwischen den Figuren. Die Leser haben gemischte Gefühle über Dovers Charakter, sie beschreiben ihn als reizbar und unsympathisch, obwohl einige die komödiantischen Elemente und den alten Charme des Buches schätzen. Während viele das Buch unterhaltsam finden, tun sich andere mit dem Verhalten und der Charakterdynamik des Protagonisten schwer.
Vorteile:Witzig und gut gezeichnet, mit humorvollen Interaktionen und altem Charme. Der Plot hat verblüffende Wendungen und Ablenkungsmanöver, die einen spannenden Krimi ergeben. Einige Leser schätzen die Einzigartigkeit der Charaktere und ihre Macken.
Nachteile:Die Hauptfigur, Detective Dover, wird oft als unsympathisch, unhöflich und inkompetent beschrieben, was das Leseerlebnis für einige Leser beeinträchtigt. Einigen Lesern fiel es schwer, eine Verbindung zu den Figuren des Buches aufzubauen. Einige empfanden das Tempo als zu langsam und den Humor als zu flach.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Dover One
Detective Chief Inspector Wilfred Dover ist der faulste und geizigste Held der gesamten Kriminalliteratur. Warum sollte er sich überhaupt die Mühe machen, den Fall zu lösen?
Scotland Yard schickt Dover aus guten Gründen in das abgelegene Creedshire, um das Verschwinden des jungen Hausmädchens Juliet Rugg zu untersuchen.
Obwohl es allen Grund zur Annahme gibt, dass sie ermordet wurde - sie hat ihre Gefallen aus freien Stücken getan und sich vielleicht sogar ein wenig erpressen lassen - wird keine Leiche gefunden. Mit einem Gewicht von sechzehn Kilo ist sie nicht zu übersehen.
Aber wo ist sie? Und warum sollte ausgerechnet Dover beauftragt werden, sie zu finden? Oder warum sollte er sich überhaupt die Mühe machen, den verdammten Fall zu lösen?