Bewertung:

Insgesamt wird Bram Stokers „Dracula“ für seine fesselnde Erzählstruktur, die reichhaltigen Beschreibungen und das atmosphärische Grauen gelobt, auch wenn manche Leser es aufgrund der alten Sprache und des Tempos als schwierig empfinden. Die Erfahrung variiert stark unter den Lesern, von denen, die seine Tiefe und seinen klassischen Status lieben, bis zu denen, die mit seiner Länge und Dichte zu kämpfen haben.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte und Atmosphäre
⬤ Starke Charakterisierung durch mehrere Perspektiven
⬤ Reichhaltiger kultureller und historischer Kontext
⬤ Spannende und gruselige Elemente
⬤ Klassischer Status in der Literatur
⬤ Effektive Verwendung des Briefformats.
⬤ Anspruchsvolle Sprache und altes Englisch
⬤ Manche finden das Tempo zu langsam
⬤ Abruptes oder unbefriedigendes Ende
⬤ Bestimmte Charaktere können ermüdend oder nervig sein
⬤ Manche Leser fühlen sich im Vergleich zu den Erwartungen unterfordert.
(basierend auf 399 Leserbewertungen)
Während eines geschäftlichen Besuchs auf dem Schloss des Grafen Dracula in Transsylvanien gerät ein junger englischer Anwalt in den Mittelpunkt einer Reihe grausiger Vorfälle.
Jonathan Harker wird von drei Geisterfrauen angegriffen, beobachtet die Verwandlung des Grafen von einem Menschen in eine Fledermaus und entdeckt an seinem eigenen Hals Einstichwunden, die von Zähnen verursacht worden zu sein scheinen. Nach seiner Flucht aus Draculas düsterer Festung kehrt Harker nach Hause zurück, doch die seltsame Krankheit eines Freundes - Schlafwandeln, unerklärlicher Blutverlust und mysteriöse Wunden am Hals - löst eine wilde Vampirjagd aus.
Die Popularität von Bram Stokers Horrorroman aus dem Jahr 1897 ist so unsterblich wie jeder Vampir. Seine übernatürliche Anziehungskraft hat eine Vielzahl von Film- und Bühnenadaptionen hervorgebracht, und mehr als ein Jahrhundert nach seiner Erstveröffentlichung zieht er die Leser immer noch in seinen Bann.