Bewertung:

Die Kritiken zu „Dracula“ heben seinen Status als klassischer Horrorroman hervor, der für seine Erzählweise und seinen Einfluss auf das Vampirgenre gelobt wird. Die Leser schätzen die gruselige Atmosphäre, die Tiefe der Charaktere und die einzigartige Form des Briefwechsels. Einige fanden es jedoch aufgrund der archaischen Sprache und des Tempos schwierig, da bestimmte Handlungselemente unzureichend erklärt wurden oder abrupt abbrachen.
Vorteile:⬤ Meisterwerk der Literatur mit nachhaltiger Wirkung.
⬤ Unheimliche und fesselnde Geschichte.
⬤ Gut ausgearbeitete Charakterperspektiven durch Briefe und Tagebücher.
⬤ Qualitativ hochwertige Editionen mit historischen Anmerkungen und Details.
⬤ Löst starke emotionale Reaktionen aus, sogar Albträume.
⬤ Bietet Einblicke in sexuelle und gesellschaftliche Themen seiner Zeit.
⬤ Archaische Sprache kann schwer zu verstehen sein.
⬤ Probleme mit dem Tempo in der zweiten Hälfte des Buches.
⬤ Einige Figuren, wie Van Helsing, können nervig und langatmig sein.
⬤ Fehlendes tiefes Verständnis von Draculas Charakter.
⬤ Manche Leser finden das Buch langweilig und können sich aufgrund des dichten Textes nur schwer damit beschäftigen.
(basierend auf 399 Leserbewertungen)
Diese köstlichen und sammelwürdigen Ausgaben sind in hochwertiges, farbenfrohes und griffiges Leinen gebunden und mit einer Folienprägung versehen.
Als Jonathan Harker nach Transsylvanien reist, um Graf Dracula beim Kauf eines Londoner Hauses zu helfen, macht er eine Reihe von grausigen Entdeckungen über seinen Auftraggeber. Bald darauf ereignen sich in England verschiedene bizarre Vorfälle: Ein scheinbar unbemanntes Schiff geht vor der Küste von Whitby unter; eine junge Frau entdeckt seltsame Einstichstellen an ihrem Hals; und der Insasse einer Irrenanstalt schwärmt vom "Meister" und seiner baldigen Ankunft.
Mit Dracula schuf Bram Stoker eines der großen Meisterwerke des Horrorgenres, in dem er auf brillante Weise eine albtraumhafte Welt von Vampiren und Vampirjägern heraufbeschwört und auch die dunklen Ecken der viktorianischen Sexualität und des Begehrens beleuchtet.