Bewertung:

Das Buch „Dragonhaven“ von Robin McKinley erhielt von den Lesern gemischte Kritiken. Viele lobten die Autorin für ihre kreative Erzählweise und den Aufbau der Welt, insbesondere für die einzigartige Darstellung der Drachen und der Reise der Protagonistin. Die Kritik konzentrierte sich jedoch häufig auf den Erzählstil, den einige als unorganisiert und übertrieben in der Ich-Perspektive empfanden, was dazu führte, dass man sich nicht auf die Geschichte einlassen konnte. Die Meinungen der Leser über die Effektivität von McKinleys Abweichung von ihrem üblichen Schreibstil gingen auseinander, was zu einer Bandbreite von Genusswerten führte.
Vorteile:⬤ Kreatives und einzigartiges Storytelling
⬤ fesselndes World-Building mit Drachen
⬤ die Reise der Protagonistin und die Prämisse der Kommunikation zwischen den Spezies kommen gut an
⬤ viele Leser fanden Humor und nachvollziehbare Elemente in der Stimme der Protagonistin.
⬤ Unorganisierter Schreibstil, den einige als irritierend empfanden
⬤ die Ich-Erzählung kam nicht bei allen Lesern gut an, sie wurde oft als übertrieben und zerstreut empfunden
⬤ langsameres Tempo führte manchmal zu Frustration
⬤ einige fanden, dass die männliche Perspektive eines Teenagers nicht überzeugend dargestellt wurde.
(basierend auf 161 Leserbewertungen)
Jake lebt im Makepeace Institute of Integrated Dragon Studies im Smokehill National Park.
Die Wildnis von Smokehill ist fünf Millionen Hektar groß, und die gefährdeten Drachen lassen sich nur selten blicken. Jake hat noch nie einen gesehen, außer aus der Ferne.
Doch dann, bei seiner ersten Soloübernachtung im Park, trifft er einen Drachen - und sie liegt im Sterben. Mehr noch, sie hat gerade entbunden, und eines der Babys lebt noch....