Bewertung:

Insgesamt kommt „Frenemies“ aus der Drama-High-Reihe von L. Divine bei jugendlichen Lesern gut an, vor allem bei Highschool-Mädchen, denn die Charaktere sind sympathisch und die Handlung dreht sich um Freundschaft, Rivalität und persönliche Entwicklung. In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch selbst zurückhaltende Leser fesseln kann, was es zu einem Favoriten in Bildungseinrichtungen macht.
Vorteile:Das Buch ist besonders für Schülerinnen der High School und der Junior High School geeignet, da es eine fesselnde Geschichte erzählt, die die Leser fesselt. Es wird für seine nachvollziehbaren Themen und die komplexe Charakterdynamik gelobt, die das soziale Umfeld der Highschool wirkungsvoll einfängt. Der Bildungshintergrund der Autorin verleiht der Erzählung mehr Tiefe und macht sie für junge Leser geeignet, die sich für die Erfahrungen von Teenagern in der Stadt interessieren.
Nachteile:Einige Rezensionen weisen auf eine generische Teenager-Drama-Formel hin, die möglicherweise die Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränkt. Außerdem könnten Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und der Vorhersehbarkeit der Handlung bestehen, da einige Leser die Vertrautheit der Themen Freundschaft und Rivalität bemängelten. Diese Punkte fallen jedoch im Vergleich zur insgesamt positiven Resonanz weniger ins Gewicht.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Drama High: Frenemies
Die South Bay High wäre kein so schlechter Ort, um zur Schule zu gehen, wenn es nicht so viele Dramen gäbe. Nicht, daß Jayd Jackson dabei helfen würde. Sie ist genau im Zentrum von allem-- ob sie will oder nicht. Vielleicht gehört das einfach zum Revier. Schließlich gibt es einen Grund warum sie diesen Ort Drama High nennen...
Jayd weiß nicht, was mit ihrem Mädchen Nellie los ist. Seit sie zur Ballprinzessin ernannt wurde, tut sie so, als wären Mickey und Jayd nicht mehr ihre Freunde, und sie verliebt sich sogar noch tiefer in Tania und ihre Crew. Es ist erstaunlich, dass das Mädchen ihre neue Krone auf ihren großen Kopf setzen kann.
Und dann ist da noch Jayds Freund Jeremy. Seine unnahbare Art geht ihr langsam auf die Nerven. Jayd beginnt sogar, sein Engagement in Frage zu stellen, ganz zu schweigen von ihrem eigenen. Vor allem, weil sie in letzter Zeit nur noch an Rah denken kann - und an den Überraschungskuss, den er ihr neulich aufgedrückt hat...