Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und unterhaltsame Geschichte, die die Suche eines jungen Mannes nach der Rettung seines Vaters verfolgt und paranormale Elemente wie Hellsehen und Fernwahrnehmung enthält. Es spricht sowohl Jugendliche als auch Erwachsene an und ist eine unterhaltsame Lektüre, die starke Emotionen und fesselnde Spannung hervorruft.
Vorteile:Fesselnder Plot, sympathische Charaktere, gut geschrieben, temporeich, kombiniert Spannung mit Sensibilität, bietet faszinierende Themen wie Fernwahrnehmung und ist für ein breites Publikum geeignet.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung und wiesen auf mögliche Cliffhanger oder ungelöste Handlungspunkte hin, die den Lesern Lust auf mehr machen könnten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Out in the Dark
Jakes Vater gehört zu einer Gruppe übersinnlicher Krieger, die an einem Projekt der CIA und der Stanford University teilgenommen haben, bei dem es darum ging, Menschen im "Remote Viewing" auszubilden. Doch nun wurde er von einer abtrünnigen Einheit entführt, die noch finsterere Pläne mit seinen Fähigkeiten verfolgt.
Nun muss sich der siebzehnjährige Jake auf eine Reise begeben, um seinen Vater zu retten. Jake weiß nicht, wo sein Vater ist, und seine einzigen Anhaltspunkte sind die Bilder, die er in seinem Kopf sieht. Mit dem alten 1966er Pontiac GTO seines Vaters macht sich Jake auf den Weg über die Kaskaden von Washington nach Nevada.
Unterwegs holt er Shelley ab, ein Mädchen, das von Armut gezeichnet ist und einige ziemlich unangenehme Dinge tun musste, um genug Geld für das College zusammenzukriegen. Eigentlich wollte er sie nur nach Nevada mitnehmen, aber schon bald rennen sie beide um ihr Leben.