Bewertung:

Das Buch „Filthy Rich Politicians“ von Matt K. Lewis bietet eine gründliche Untersuchung des Verhältnisses zwischen Reichtum und Politik in den USA. Es bietet Humor und Einblicke und kritisiert gleichzeitig die moralischen Verfehlungen von Politikern über Parteigrenzen hinweg. Er verbindet persönliche Anekdoten mit sachlichen Analysen, um die Leser für die entscheidenden Fragen rund um politische Korruption und die Notwendigkeit von Reformen zu interessieren.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ bietet eine durchdachte Kritik politischer Praktiken
⬤ gut recherchiert und mit soliden Fakten untermauert
⬤ spricht Leser von beiden Seiten des politischen Spektrums an
⬤ schlägt konkrete Reformen vor
⬤ verbindet persönliche Geschichten mit einem breiteren gesellschaftlichen Kommentar
⬤ empfohlen für ein allgemeines Publikum, das sich für Politik interessiert.
⬤ Einige argumentieren, es fehle an Tiefe in der Gesamtargumentation
⬤ wird von einigen als naiv in Bezug auf die Natur des Geldes empfunden
⬤ könnte populistische Gefühle verstärken
⬤ enthält unnötige Details, die von den Hauptpunkten ablenken könnten
⬤ spezifische Kritik an Politikern könnte einigen Lesern zu hart vorkommen
⬤ einige meinen, es sei zu parteiisch oder voreingenommen für ihren Geschmack.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Filthy Rich Politicians: The Swamp Creatures, Latte Liberals, and Ruling-Class Elites Cashing in on America
Von einem der schärfsten konservativen Journalisten Amerikas stammt diese scharfe, zum Nachdenken anregende und witzige Abrechnung mit der herrschenden Klasse, die in Washington Amok läuft.
Dies sind Ihre gewählten Beamten. Einige nutzen das System heimtückisch aus. Sie hoffen, dass niemand schlau genug ist, es zu bemerken. Aber Matt Lewis hat es getan. Und er hat Folgendes gelernt.
Die Politiker von heute sind ein widerwärtiger Haufen - eine Mischung aus Plutokraten und Heuchlern. Und es ist schlimmer (und lächerlicher), als Sie sich vorstellen können. Lewis stellt Ihnen eine Reihe von Latte-Liberalen, Ivy-League-Populisten, Insider-Händlern, Treuhandfonds-Babys und Sumpfkreaturen vor, während er aufdeckt, wie lächerlich Geld in der Politik geworden ist.
In Filthy Rich Politicians begibt sich Lewis auf einen investigativen Tauchgang in den lächerlichen Zustand der modernen amerikanischen Demokratie - ein System, in dem die Reichen gewählt werden und die Gewählten reich werden. Lewis, einer der klügsten konservativen Autoren seiner Generation, beschwert sich nicht nur: Er zeigt auf, wie die Amerikaner durch radikal vernünftige Reformen die Rechenschaftspflicht ihrer gewählten Führer erreichen können. Doch viele dieser herrschenden Eliten haben ein ureigenes finanzielles Interesse daran, die Reformen abzulehnen, die so dringend notwendig sind, um das Vertrauen der Amerikaner in die Institutionen wiederherzustellen, die unsere Nation einst groß gemacht haben.
Dies ist kein Buch zum "Fressen der Reichen", und es ist auch nichts für diejenigen, die den Klassenkampf anheizen, das ganze Regime stürzen und alles niederbrennen wollen. Dieses Buch ist ein Muss für nachdenkliche Leser, die sich nach Transparenz sehnen und sich verpflichten, ihre gewählten Führer gegenüber denen, die sie eigentlich vertreten sollten - uns, dem Volk - zur Rechenschaft zu ziehen.
Die in diesem Buch dargelegten Reformen würden Anreize für ein gutes Verhalten unserer Politiker schaffen, die Korruption im Keim ersticken und Politiker daran hindern, das System (und unsere Steuergelder) zu nutzen, um ihre stinkreichen Nester zu fetten.
Nur wenn wir diese Schritte zur Reform des Systems unternehmen, können wir das Vertrauen in unsere Institutionen wiederherstellen und die amerikanische Demokratie für künftige Generationen bewahren. Es gibt wirklich kein besseres Erbe, das wir ihnen hinterlassen könnten.