Bewertung:

Isaac Fitzgeralds Memoiren sind eine Sammlung von Essays, in denen er seine schwierige Erziehung und seine Erfahrungen durch die Brille des schwarzen Humors, der Selbstbeobachtung und des persönlichen Wachstums betrachtet. Während viele Leser die nachvollziehbaren Themen und den fesselnden Schreibstil zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass es der Erzählung an Tiefe oder einer zusammenhängenden Struktur mangelt, was zu gemischten Kritiken führt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ nachvollziehbare Emotionen über das Aufwachsen, vor allem in einem gestörten Elternhaus
⬤ die Ehrlichkeit des Autors und sein einzigartiger Erzählstil sprechen viele Leser an
⬤ fesselnde Anekdoten über seine Erfahrungen
⬤ einige Momente berühren die Leser tief auf einer persönlichen Ebene.
⬤ Einige Leser finden die Erzählung vertraut oder formelhaft und haben das Gefühl, dass es ihr an Tiefe fehlt, um das wahre Ich des Autors zu erforschen
⬤ die Struktur der nicht chronologischen Essays kann verwirrend sein
⬤ Kritik an den Memoiren, die sich selbst dienen oder nicht überzeugend genug sind
⬤ einige Abschnitte werden als unnötig oder als Füllmaterial angesehen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Dirtbag, Massachusetts: A Confessional
SOFORTIGER NEW YORK TIMES BESTSELLER.
SOFORTIGER USA TODAY BESTSELLER.
"Das Beste, was Memoiren zu leisten vermögen ... sie nehmen auf dem Weg zur Wahrheit kein Blatt vor den Mund, aber sie finden immer die Fähigkeit zu Anmut und Freude." - Esquire, Beste Memoiren des Jahres.
Ein TIME Best Book of the Summer * Ein Rolling Stone Top Culture Pick * Ein Publishers Weekly Best Memoir of the Season * Ein Buzzfeed Book Pick * Ein Goodreads Readers' Most Anticipated Book * Ein Chicago Tribune Book Pick * Ein Boston.com Book You Should Read * Ein Los Angeles Times Book to Add to Your Reading List * Ein Entertainment Weekly Best Book of the Month * Ein 2022 New England Book Award Finalist
Isaac Fitzgerald hat schon viele Leben gelebt. Er war ein Messdiener, ein Barkeeper, ein fettes Kind, ein Schmuggler, ein Biker, ein Prinz von Neuengland. Aber vor all dem war er eine Bombe, die das Leben seiner Eltern in die Luft sprengte - zumindest wurde ihm das gesagt. In Dirtbag, Massachusetts erzählt Fitzgerald mit Wärme und Humor von seiner ständigen Suche nach Vergebung, einer weitreichenderen Vision von Männlichkeit und einer umfassenderen Definition von Familie und Selbst.
Fitzgeralds Memoiren in Essays beginnen mit einer Kindheit, die sich in halsbrecherischer Geschwindigkeit von Sicherheit zu Gewalt bewegt, und erzählen von einer außergewöhnlichen Pilgerreise durch ein Trauma zur Selbsterkenntnis und schließlich zur Akzeptanz. Vom Aufwachsen in einem Obdachlosenheim in Boston bis zum Barkeeper in San Francisco, vom Schmuggeln medizinischer Hilfsgüter nach Burma bis zu seinem lebenslangen Kampf, Frieden mit seinem Körper zu schließen, strebt Fitzgerald danach, die Kontrolle über seine eigene Geschichte zu übernehmen: eine, die darauf abzielt, Wut, Isolation und Anspruch beiseite zu legen, um die Idee zu umarmen, dass man großzügig zu sich selbst sein kann, indem man großzügig zu anderen ist.
Dirtbag, Massachusetts" ist ein witziges und klares Buch, das auch ein Rettungsanker sein kann.