Bewertung:

Das Buch „Drei Abhandlungen über die göttlichen Bilder“ des heiligen Johannes von Damaskus wird für seine aufschlussreiche Verteidigung der Verwendung heiliger Ikonen im christlichen Gottesdienst hoch geschätzt. Viele Rezensenten loben die klare Übersetzung und den informativen Inhalt, der das Buch auch für diejenigen zugänglich macht, die mit diesem Thema nicht vertraut sind. Einige Leser kritisieren jedoch die Formatierung der Publikation, wie z. B. die geringe Textgröße und das Fehlen von Fußnoten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und klare Übersetzung, die leicht zu verstehen ist.
⬤ Vermittelt ein tiefes Verständnis der Theologie der Ikonen und ihrer Bedeutung in der christlichen Tradition.
⬤ Informativ sowohl für Gläubige als auch für diejenigen, die das Thema besser verstehen wollen.
⬤ Nützlich für akademische Zwecke und persönliche Reflexion.
⬤ Erhältlich im ebook-Format für die Bequemlichkeit.
⬤ Die Qualität der Veröffentlichung ist schlecht, der Text ist klein und schwer lesbar.
⬤ Es fehlen Fußnoten und ein Inhaltsverzeichnis, was die Navigation und das Nachschlagen erschwert.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich Themen im Text wiederholen, da er zu verschiedenen Zeiten geschrieben wurde.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Three Treatises on the Divine Image
Ist alle christliche Kunst im Grunde genommen blasphemisch? Das war die Frage, die die christlichen Bilderstürmer des achten Jahrhunderts in einer erbitterten Kontroverse aggressiv stellten.
Die durchschlagende Antwort „Nein“ von Johannes von Damaskus trug dazu bei, die Zukunft der Kunst im Dienste Christi zu sichern. Ohne seine brillante Verteidigung, die sowohl tiefgründig als auch manchmal erdverbunden ist, hätten wir vielleicht keine Ikonen, Wandgemälde und Mosaike in den Kirchen, die unseren Geist erheben und bereichern.
Diese neue und vollständige Übersetzung der drei Abhandlungen des Johannes über die göttlichen Bilder durch einen angesehenen patristischen Gelehrten zeigt uns, was damals und heute auf dem Spiel steht. Professor Louth steht in der Schuld von uns allen, denen diese Bilder am Herzen liegen.