Dreiundzwanzig Wochen: Die Geschichte eines Mikro-Frühgeborenen und seiner Mutter

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Dreiundzwanzig Wochen: Die Geschichte eines Mikro-Frühgeborenen und seiner Mutter (Karen Fraser-Morris)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine zu Herzen gehende und authentische Erzählung, die einen intimen Einblick in die Herausforderungen der Mutterschaft gibt, insbesondere im Zusammenhang mit der Erfahrung einer komplizierten Geburt und der Reise auf die Neugeborenenintensivstation. Es ist in Tagebuchform geschrieben und spricht Leser an, die sich mit den Themen Belastbarkeit, Hoffnung und Akzeptanz identifizieren können.

Vorteile:

Das Buch ist wunderschön geschrieben, ehrlich und erbaulich. Es bietet eine bewegende Darstellung von Mutterschaft und Resilienz, die die Leser emotional tief berührt. Viele empfanden es als selbstheilend und schätzten seine Sensibilität gegenüber persönlichen Traumata. Der Schreibstil ist einnehmend und spricht ein universelles Publikum an, so dass es sowohl für Mütter als auch für Mediziner relevant ist.

Nachteile:

Einige Leser könnten den Inhalt als spezifisch für Frühgeburten oder Erfahrungen auf der Neugeborenen-Intensivstation empfinden, was vielleicht nicht bei jedem auf Resonanz stößt. Die intensiven emotionalen Themen des Buches könnten auch für Menschen mit ähnlichen traumatischen Erfahrungen auslösend sein.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Twenty-three Weeks: The Story of a Micro-preemie Baby and Her Mother

Inhalt des Buches:

Die meisten Frauen erwarten eine normale Schwangerschaft, vor allem, wenn ihnen gesagt wird, dass alles gut läuft. Das war auch bei Karen der Fall, bis zu einer Nacht, in der alles, was sicher schien, plötzlich durch Fragen ersetzt wurde, darunter auch das Schicksal ihres Kindes.

Die Erkenntnisse über Schwangerschaft, Geburt, Säuglingszeit und künftige Kinder lassen frühere Vorstellungen vom Leben in den Hintergrund treten und machen Platz für neue, schwierige Wahrheiten. Karen bietet einen unverfälschten Leitfaden für die Neugeborenen-Intensivstation, einen Ort, den viele Eltern kennen, der aber nur selten erzählerisch aufgearbeitet wird. Dreiundzwanzig Wochen ist eine Liebesgeschichte zwischen Mutter und Kind.

Es ist eine Reflexion über Trauer und Mitgefühl. Es ist ein Bericht aus erster Hand über unser menschliches Potenzial, Leiden zu ertragen und ehrliche Akzeptanz zu finden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781960090287
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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