Bewertung:

Die Sammlung mit dem Titel „Dreizehn Geschichten“ von John Isaac Jones wird für ihre gut ausgearbeiteten Erzählungen gelobt, die Humor, Nostalgie und Südstaatencharme miteinander verbinden. Die Rezensenten schätzen die Erzählkunst des Autors und die emotionale Tiefe der Geschichten, die hauptsächlich in den Südstaaten der USA in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielen. Viele finden die thematische Vielfalt und die überraschenden Wendungen fesselnd und machen das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans von Kurzgeschichten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und konstruierte Erzählungen
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ Humor und emotionale Tiefe
⬤ Darstellung des Charmes und der Kultur der Südstaaten
⬤ überraschende Wendungen in den Geschichten
⬤ nostalgische Themen
⬤ unterhaltsam für Fans von Kurzgeschichten.
Für manche Leser mag es schwierig sein, Kurzgeschichtensammlungen zu rezensieren, ohne Handlungsstränge zu verraten; ein kleiner Nachteil ist, dass einige Geschichten im Vergleich zu den längeren, gehaltvolleren Geschichten leichter oder weniger eindringlich sein können.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Thirteen Stories
Dreizehn Geschichten ist eine Sammlung der beliebtesten Kurzgeschichten und Novellen, die der Autor John Isaac Jones in den letzten 15 Jahren geschrieben hat. Dieser Band deckt ein breites Spektrum von Themen ab, die in Jones' Werk vorkommen, darunter Geburt, Tod, Gier, Einsamkeit, eheliche Untreue, Geschwisterrivalität und bedingungslose Liebe.
Die Geschichten:
*Going Home.
*Boone.
*For Love of Daniel.
*Lonely Magnolia.
*Annie.
*The Agreement.
*The Surrogate.
*Pauline.
*Serpentus Saragossii.
*Tembo Makaburi.
*The Old Men.
*Großväter, von einem Barlow bis zu einem Pentium.
*Die Engelsjahre
Jede einzelne dieser Geschichten bietet einen wunderbar unaufdringlichen und fesselnden Einblick in das menschliche Dasein.
Vorwort des Autors Lee Carey.