Bewertung:

Thirteen Storeys von Jonathan Sims enthält zusammenhängende Geistergeschichten, die in einem Spukhaus spielen und die Themen Klassismus und Kapitalismus mit Hilfe gut entwickelter Charaktere und einer gruseligen Atmosphäre erkunden. Während viele Leser die Tiefe und Kreativität der Geschichten zu schätzen wussten, bemängelten einige das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und den Schnitt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und kreative Geschichten mit ausgeprägten Charakteren
⬤ Tiefgründige psychologische Erforschung der Charaktere
⬤ Geschickte Verflechtung von Themen, insbesondere rund um Klasse und Kapitalismus
⬤ Atmosphärischer Schreibstil und temporeicher Horror
⬤ Zufriedenstellendes Ende, das alle Erzählungen miteinander verbindet
⬤ Erinnert an den beliebten Magnus Archives Podcast
⬤ Ausgezeichneter Prosastil, der die Leser fesselt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass zu wenig Zeit auf die einzelnen Charaktere verwendet wurde
⬤ Einige Kritiken erwähnten plumpe moralische Botschaften
⬤ Das Ende wurde von einigen als zu sauber oder enttäuschend empfunden
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem ein langsamer Anfang
⬤ Mehrere Kritiken wiesen auf Redaktions- und Grammatikfehler hin
⬤ Der Perspektivenwechsel im letzten Kapitel wurde kritisiert.
(basierend auf 151 Leserbewertungen)
Thirteen Storeys
Eine Spukhaus-Tour vom Schöpfer des MAGNUS ARCHIVES Podcasts.
AUFSTEIGEN?
Im Penthouse eines millionenschweren Bauprojekts findet eine Dinnerparty statt. Alle Gäste sind Fremde - sogar für den Gastgeber, den milliardenschweren Eigentümer des Gebäudes.
Keiner von ihnen weiß, warum sie ausgewählt wurden, um seine Einladung zu erhalten. Ob privilegiert oder benachteiligt, sie haben nur eines gemeinsam - sie alle haben eine schockierende Störung innerhalb der Mauern des Gebäudes erlebt.
Am Ende der Nacht ist ihr Gastgeber tot, und keiner der Gäste will sagen, was passiert ist.
Sein Tod ist eines der größten ungelösten Rätsel geblieben - bis jetzt.
Aber bist du bereit für ihre Geschichten?
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'Ein moderner Horrorklassiker' Starburst Magazine.
Erstaunlich' SFX.
'Nervenkitzel' Guardian.
Ein wunderbar gruseliger Höhepunkt, der den perfekten Punkt des unheimlichen Horrors trifft“ Grimdark Magazine.
Es raubt einem den Schlaf, nicht nur weil es so spannend ist, sondern auch weil es sehr, sehr gruselig ist“, so der NetGalley-Rezensent.
Gruselig und so unheimlich' NetGalley-Rezensent.
Dieses Buch hat buchstäblich alles: einfach makellos“, so der NetGalley-Rezensent.