Bewertung:

Thirteen Days by Sunset Beach von Ramsey Campbell hat gemischte Kritiken erhalten, die sich in erster Linie auf die charakterorientierte Erzählung und die langsamen Horrorelemente konzentrieren. Die Geschichte spielt auf einer abgelegenen griechischen Insel und handelt vom Urlaub einer Familie, der subtile, aber beunruhigende Geheimnisse offenbart. Während einige Leser Campbells atmosphärischen Schreibstil und die Tiefe der Charaktere zu schätzen wissen, kritisieren andere den übermäßigen Füllstoff und das Fehlen eines befriedigenden Höhepunkts.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit atmosphärischer und einnehmender Prosa.
⬤ Subtiler Horror, der sich eher auf psychologische Elemente als auf expliziten Schrecken konzentriert.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Dynamik innerhalb der Familie.
⬤ Einzigartiger Schauplatz auf einer griechischen Insel, der zur Mystik der Erzählung beiträgt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die ein Gefühl des Unbehagens aufbaut.
⬤ Langsames Tempo, das bei manchen Lesern zu Langeweile führt.
⬤ Übermäßige Wiederholungen in Dialogen und Familienzwistigkeiten, die als Füllmaterial angesehen werden.
⬤ Charaktere, insbesondere Nebencharaktere, können nervig oder schlecht entwickelt sein.
⬤ Der Höhepunkt wird als antiklimaktisch oder unbefriedigend empfunden, nachdem er sich langsam aufgebaut hat.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich auf die Figuren oder die sich entfaltende Handlung einzulassen.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Thirteen Days by Sunset Beach
Es ist der erste Urlaub von Ray und Sandra auf einer griechischen Insel.
Warum folgen ihnen die Inselbewohner auf Schritt und Tritt? Warum haben Sandra und die Enkelkinder seltsam ähnliche Träume? Wurde Sandra ein Wunsch erfüllt, von dem sie nicht wusste, dass sie ihn hatte? Bevor der Urlaub zu Ende ist, erfahren einige der Familie vielleicht zu viel über das Geheimnis, das die Insel am Leben erhält.