Bewertung:

In den Rezensionen wird Joyce Wards Buch im Allgemeinen für seine humorvolle und aufschlussreiche Erkundung von Lebensübergängen für Senioren gelobt, wobei der Schwerpunkt auf den Herausforderungen liegt, mit denen kürzlich verwitwete Menschen konfrontiert sind. Die meisten Leser finden das Buch sympathisch und unterhaltsam und heben den Briefstil und die Mischung aus Humor und ergreifenden Themen hervor.
Vorteile:⬤ Humorvoller und aufschlussreicher Schreibstil
⬤ für Senioren geeignet
⬤ behandelt die emotionalen Herausforderungen der Witwenschaft
⬤ bietet gute Informationen über das Zusammenleben
⬤ viele Leser fanden es unterhaltsam und empfehlen es als Geschenk
⬤ ermutigt dazu, neue Wege im Leben nach dem Verlust zu finden.
⬤ Nicht so eindringlich wie die Werke von Erma Bombeck
⬤ spricht vielleicht kein jüngeres Publikum an
⬤ manche finden das Thema zu spezifisch für ältere Erwachsene.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Act Three: The Bare Facts of Life After Dale
Kirkus Rezension von Act Three:
"Mit traurigen Momenten und vielen Lachern zeichnet Ward zärtlich ein ehrliches Porträt der Höhen und Tiefen des Alterns.
"... Erzählt durch Briefe, die sich die beiden Freunde in der ersten Person schreiben, ist diese luftige Lektüre oft unbeschwert, aber manchmal auch sehr ergreifend.
"... Eine liebenswerte Geschichte über die Bewältigung von Verlusten.".
Ein Buchclub-Dessert:
Akt drei ist eine zeitgemäße, unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Reise zweier bester Freundinnen, Stel und Merci, die als Witwen und Mütter von Zwillingstöchtern in die Unwägbarkeiten des Lebens eintauchen und nach Antworten auf die Frage "Was mache ich jetzt? ".
Joyce Ward schreibt über Familie, starke Frauen und alles Unvorhersehbare mit einer humorvollen Wendung. Sie lebt mit ihrem Künstler-Ehemann in Südkalifornien, wo die fantastischen Sonnenuntergänge ihre Seele nähren.