Bewertung:

Das Buch ist eine kraftvolle Gedichtsammlung von Kim Garcia, die sich mit Themen wie Krieg, Glaube, Familie und Hoffnung auseinandersetzt, insbesondere in Bezug auf den Einsatz von Drohnen. Rezensenten loben die emotionale Tiefe, die Sprache und die Fähigkeit der Dichterin, schwierige Themen mit Zärtlichkeit und Mitgefühl zu behandeln.
Vorteile:⬤ Schöne und bewegende Poesie, die sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt.
⬤ Fesselnde Sprache, die den Leser tief berührt.
⬤ Bietet eine mitfühlende Perspektive auf sensible Themen wie Krieg und die Auswirkungen von Drohnen.
⬤ Regt zum Nachdenken und Überdenken wichtiger Themen an.
Einige Gedichte können für Gelegenheitsleser zu komplex sein und müssen mehrmals gelesen werden, um sie vollständig zu verstehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Drone
DRONE ist eine lyrische Meditation über die moderne Kriegsführung in unserem technologischen und digitalen Zeitalter. Aus einer Vielzahl von Perspektiven und Personen geschrieben, erforscht es die menschlichen, tierischen, persönlichen und häuslichen Aspekte der Kriege, die von den USA aus unverständlichen Gründen mit undefinierbaren Ergebnissen geführt werden.
Die Gedichte sind schnell und weitreichend und erforschen die Erfahrungen von Soldaten, Militärfamilien, Gefangenen, Immigranten und anderen. „Kim Garcias DRONE stellt sich das zeitgenössische Paradox des Krieges vor, in dem wir ein 'unbemanntes' Flugzeug steuern können. Diese mitfühlenden Gedichte offenbaren sowohl die Sorge um unsere vermeintlichen Feinde als auch um diejenigen, die aus der Ferne zuhören und zusehen.
Wir spüren eine große Menschlichkeit hinter dieser wunderschön gestalteten Meditation in Buchlänge, in deren Mittelpunkt die Perspektive einer Frau auf den Krieg steht.“ -Heid E. Erdrich, Backwaters Prize Judge 2015 „Dies ist ein notwendiges Buch der Meditation, des Gebets.
Kim Garcia bewegt sich durch zahllose Facetten unseres amerikanischen Lebens, um zu verstehen, was mit ihrer Seele in einer Zeit der Drohnen geschehen ist. Denn Drohnen sind es, die hier jedes Gedicht umschweben. Lautlos und ungesehen.
Wenn wir unsere Gärten pflegen, unsere Arbeit verrichten, den Rasen bearbeiten, die Felder bestellen, wenn wir träumen oder unseren Kindern zuhören oder allein oder in der Kirche unsere Gebete sprechen. Die Drohnen sind immer 'irgendwo anders'.“ -Fady Joudah.