Bewertung:

Drown Her Sorrows, das dritte Buch der Bree Taggert-Reihe von Melinda Leigh, fesselt die Leser mit seinen komplexen Rätseln, der Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Wendungen der Handlung. Die Geschichte folgt Sheriff Bree Taggert und Ermittler Matt Flynn, die die Wahrheit hinter einem vermeintlichen Selbstmord aufdecken, der sich als Mord herausstellt. Die Erzählung ist voller Spannung, emotionaler Tiefe und einem Hauch von Romantik und bleibt dabei realistisch und temporeich.
Vorteile:Die Leser loben den fesselnden und einnehmenden Charakter der Geschichte, die gut entwickelten Charaktere und die verblüffenden Wendungen. Der Schreibstil ist klar und fesselnd, und die Mischung aus Mystery und leichter Romanze verleiht der Erzählung Tiefe. Die Entwicklung der Charaktere, vor allem zwischen Bree und Matt, wird ebenso geschätzt wie die Einbeziehung von glaubwürdigen Nebenfiguren. Das Tempo hält die Leser bis zum Ende bei der Stange, so dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass sich das Ende abrupt anfühlte oder nicht so aufgebaut war, wie sie es erwartet hatten, obwohl es überraschend war. Einige Kritiker erwähnten kleinere Unstimmigkeiten in den Erfahrungen der Charaktere in den Büchern. Insgesamt waren diese Nachteile jedoch nicht so gravierend, dass sie den Gesamteindruck der Geschichte beeinträchtigt hätten.
(basierend auf 762 Leserbewertungen)
Als Sheriff Bree Taggert die Leiche einer jungen Frau in der Nähe des Ufers des Scarlet River entdeckt, deutet eine Notiz in ihrem verlassenen Auto auf Selbstmord hin.
Die Autopsie ergibt eine andere Geschichte. Holly Thorpe war schon lange tot, bevor sie von der Brücke fiel und ins Wasser fiel.