Bewertung:

Das Buch wird für seinen tröstlichen, ermutigenden und aufschlussreichen Inhalt gelobt, der sich auf Themen wie das Gefühl, nicht gesehen zu werden, konzentriert und persönliche und beziehungsbezogene Probleme durch eine biblische Brille betrachtet. Christine Hoover lässt die Leser an ihren persönlichen Erfahrungen und Überlegungen teilhaben, während sie gleichzeitig die Heilige Schrift nutzt, um ihnen Hoffnung und Heilung zu vermitteln. Das Buch ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die in der Kirche verletzt wurden oder Schwierigkeiten im Dienst haben.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die Verletzlichkeit und Ehrlichkeit der Autorin. Das Buch bietet Trost, Ermutigung und praktische Einsichten, die sich auf die Heilige Schrift stützen. Es vermeidet eine egozentrische Selbstbetrachtung und leitet die Leser stattdessen an, sich auf Gottes Perspektive zu konzentrieren und bietet reflektierende Fragen für ein tieferes Verständnis. Viele Rezensenten haben das heilende Potenzial des Buches hervorgehoben und empfehlen es denjenigen, die mit persönlichen Problemen oder Beziehungsproblemen zu kämpfen haben.
Nachteile:Während die Rezensionen weitgehend positiv ausfallen, werden kaum spezifische Nachteile erwähnt. Man könnte daraus schließen, dass das Buch für diejenigen, die die Erfahrungen oder den Hintergrund des Autors nicht nachvollziehen können, nur bedingt geeignet ist, insbesondere in Bezug auf kirchliche oder dienstliche Kontexte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
You Are Not Forgotten: Discovering the God Who Sees the Overlooked and Disregarded
Haben Sie sich jemals von anderen vergessen, missachtet, verletzt, unsichtbar oder entwertet gefühlt? Haben Sie jemals den Schmerz und die Wut erlebt, sich ungesehen zu fühlen? Haben Sie sich gefragt, ob Sie es wirklich wert sind, dass man Sie anerkennt, Ihnen zuhört und Sie liebt?
Wenn wir uns in dieser Situation befinden, wenden wir uns oft mit seelisch aufgewühlten Fragen an Gott: Wo bist du, Gott? Hast du mich vergessen? Schenkst du dem, was mit mir geschieht, deine Aufmerksamkeit? Kann ich darauf vertrauen, dass du in meinem Namen handeln wirst?
Wenn Sie sich diese Fragen gestellt haben, sind Sie nicht allein. Die Autorin und Bibellehrerin Christine Hoover hat sich diese Fragen ebenfalls gestellt und festgestellt, dass niemand von uns der Erste ist, der sich übersehen oder vergessen fühlt - und doch war Gott schon immer ein "Gott, der sieht". In der Tat war es eine Frau namens Hagar in der Bibel, die allein in ihrer verzweifelten Wüste war, die als erste diesen besonderen Namen für Gott aussprach. Ihre Geschichte und andere in der Heiligen Schrift zeigen, dass Gott nicht nur auf uns schaut, wenn andere uns nicht beachten, sondern dass er sich um uns kümmert.
Wenn du dich missachtet oder vergessen fühlst, dann fasse dir ein Herz, denn dein Gott ist derjenige, der sich immer an sein Volk erinnert und sich für es einsetzt - und das schließt dich ein! Er hört deine Schreie, weidet dich sanft und heilt deine Wunden der Missachtung, gewährt dir Zuflucht, um Fragen zu stellen, ermutigt dich mit Mut zum Vergeben, ruft dich aus deinem Versteck, weil du Angst vor Missbilligung hast, und gibt dir sogar Augen, um andere so zu sehen, wie er dich sieht.
Ganz gleich, wer in dieser Welt an Ihnen vorbeischaut, Sie sollten wissen: Ihr seid nicht vergessen. Euer Gott ist der Gott, der sieht, und er sieht nicht nur auf euch, sondern kümmert sich um euch - immer.
Er ist der Gott, der dich sieht.....