Bewertung:

You Don't Have to Say You Love Me von Sarra Manning ist eine charmante und nachvollziehbare Geschichte über Neve, eine Frau, die mit ihrem Selbstbild zu kämpfen hat, nachdem sie eine beträchtliche Menge an Gewicht verloren hat. Während sie sich auf die Rückkehr ihres langjährigen Schwarmes William vorbereitet, lässt sie sich auf eine „Pfannkuchenbeziehung“ mit Max ein, einem scheinbar perfekten, aber bindungsscheuen Mann. Der Roman behandelt Themen wie Körperbild, Selbstakzeptanz, Humor und die Komplexität moderner Romanzen auf eine unbeschwerte und doch ergreifende Weise.
Vorteile:⬤ Sympathische Protagonistin Neve, die sich mit echten Problemen des Selbstwertgefühls und des Körperbildes auseinandersetzt.
⬤ Humorvoller und einnehmender Schreibstil, der die Leser unterhält.
⬤ Starke Charakterentwicklung von Neve und Max, die ihre Entwicklung und Beziehungsdynamik aufzeigt.
⬤ Gut erforschte Themen wie Liebe, Akzeptanz und persönliche Veränderung.
⬤ Eine einzigartige Interpretation der „Makeover“-Trophäe, die mehr als nur körperliche Veränderungen bietet.
⬤ Einige Leser fanden das Buch langatmig und manchmal schwer zu fassen, so dass es sich möglicherweise in die Länge zog.
⬤ Die häufige Thematisierung von Neves Gewichtsproblemen könnte für manche Leser überwältigend oder abschreckend sein.
⬤ Das Tempo könnte sich stellenweise langsam anfühlen, was das allgemeine Interesse beeinträchtigt.
⬤ Bestimmter britischer Slang könnte für einige Leser, die mit der britischen Umgangssprache nicht vertraut sind, verwirrend sein.
(basierend auf 298 Leserbewertungen)
You Don't Have to Say You Love Me
Bis ihre Schwester Celia darauf hinweist, dass Neve, wenn sie will, dass William sie für eine erfahrene Liebesgöttin hält und nicht für das unbeholfene Mädchen, das er zurückgelassen hat, dann sollte sie besser etwas, nun ja, Erfahrung sammeln.
Was Neve braucht, ist jemand, der ihr zeigt, wo es langgeht, jemand wie Celias Kollege Max.