Bewertung:

Simon Wolstencrofts Memoiren geben einen anekdotischen Einblick in sein Leben als Schlagzeuger von The Fall und in die Musikszene von Manchester. Er reflektiert seine Erfahrungen mit namhaften Bands und behält dabei einen luftigen, offenen Ton bei. Obwohl das Buch für Fans von The Fall und für diejenigen, die sich für die Musikgeschichte Manchesters interessieren, unterhaltsam und fesselnd ist, fehlt es ihm im Vergleich zu anderen Werken dieses Genres manchmal an Tiefe und gründlicher Analyse.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, leicht zu lesen und voller interessanter Anekdoten über das Leben von The Fall und Verbindungen zu anderen legendären Bands wie The Smiths und The Stone Roses. Es bietet eine persönliche und offene Perspektive auf die Musikszene, und die Fans werden die humorvollen und ehrlichen Erzählungen zu schätzen wissen.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird bemängelt, dass es dem Buch im Vergleich zu den Memoiren anderer Musiker an Tiefe und Detailreichtum mangelt, so dass es sich leicht anfühlt. Einige Leser empfanden es als trockene Lektüre mit wenig fesselnden Einsichten, und es dürfte in erster Linie engagierte Fans von The Fall ansprechen und weniger ein breiteres Publikum.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
You Can Drum but You Can't Hide
verschafft Ihnen Zutritt zu den Hinterhöfen und Wohnzimmern der musikalischen Außenseiter, die ein Synonym für die Stadt Manchester sind. Während sich rivalisierende Lager auf ihren eigenen Groll zurückziehen, ist Wolstencroft die bescheidene Biene, die Grenzen überschreitet und bestäubt.
Mit Humor und Offenheit erzählt „“Funky"“ Sis Memoiren von einem Leben voller Trommeln, Partys, Drogen, Freundschaft und der Liebe zum Musikmachen. Simon Wolstencroft ist ein Musiker aus Manchester, England, der vor allem als Schlagzeuger bei The Fall zwischen 1986 und 1997 bekannt wurde.
Wolstencroft war ursprünglich Schlagzeuger bei The Smiths und Mitglied von The Patrol, einer frühen Inkarnation von The Stone Roses. Nachdem er The Fall verlassen hatte, kam er mit dem Stone-Roses-Sänger Ian Brown wieder zusammen und wirkte an dessen Golden Greats-Album als Schlagzeuger und Co-Autor mit.