Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von Gedichten, die selbst bei Lesern, die normalerweise keine Fans von Lyrik sind, Anklang finden. Die lebendige und einfallsreiche Bildsprache des Autors sowie seine persönlichen Erfahrungen mit Themen wie Trauer, Schmerz und Liebe ziehen viele in ihren Bann. Die Gedichte zeichnen sich durch eine kreative Sprache und eine leicht zugängliche Struktur aus, die eine Reihe von Emotionen hervorrufen, von tiefer Schönheit bis hin zu ambivalenten Beziehungen.
Vorteile:⬤ Lebendige und einfallsreiche Bilder
⬤ persönliche und nachvollziehbare Themen
⬤ zugängliche Struktur
⬤ spricht auch Nicht-Poesie-Fans an
⬤ weckt tiefe Emotionen
⬤ kreative Wortschöpfung
⬤ vermittelt ein Gefühl der Empathie.
Manche mögen manche Gedichte etwas abstrakt finden oder sich nur schwer mit ihnen identifizieren können; die Poesie mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
You Do Not Have To Be Good
Ausgewählt für die 2019 Trio House Open Reading Selection: You Do Not Have To Be Good von Madeleine Barnes beleuchtet mit kraftvoller Lyrik die Beharrlichkeit der Seele, zu leben.
Barnes lässt uns eintauchen in das, was es bedeutet, chronisch krank zu sein, und reflektiert über die Verbindung des Körpers mit dem Planeten. Während der Körper der Krankheit erliegt, drückt Barnes eine Krankheit aus, die das Schweigen überlagert: "everything / fell apart in my mouth in piles of razors / that severed language, my only tether to Earth.
You Do Not Have To Be Good" führt uns durch die Versuche der modernen Medizin, den Körper zu heilen, während die Dichterin ihrem Leser mutig anvertraut, dass sie in der Galaxie der Poesie nach Trost sucht.