Bewertung:

Das Buch „Du warst immer da“ von Stephen Russell Payne hat überwältigend positive Kritiken von Lesern erhalten, die die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die emotionale Tiefe loben. Viele Leserinnen und Leser fühlten sich emotional in die Geschichte eingebunden und fühlten sich oft mit dem Schauplatz im ländlichen Vermont und den Themen Liebe und Widerstandsfähigkeit verbunden. Der anschauliche Schreibstil der Autorin und ihre Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen, wurden als wesentliche Stärken des Buches hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Fesselnde und eindringliche Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung, die sich authentisch anfühlt
⬤ emotionale Tiefe und Resonanz
⬤ wunderschöne Beschreibungen der Umgebung von Vermont
⬤ fesselnde Handlungsstränge, die das Interesse des Lesers aufrechterhalten
⬤ eine Kombination von Themen wie Liebe, Krieg und Gemeinschaft
⬤ mehrere Leser fühlten sich persönlich mit der Umgebung und den Charakteren verbunden
⬤ hochgelobter Schreibstil.
Einige Leser waren der Meinung, dass die emotionale Intensität überwältigend sein könnte; in einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach mehr Inhalt geäußert, oder dass die Geschichte nur ungern zu Ende geht.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
You Were Always There
Eine Liebesgeschichte zum Erwachsenwerden, die im idyllischen Greensboro, Vermont, in den 1970er Jahren spielt.
Luke Simms ist ein Bauernjunge mit einer niedrigen Einberufungsnummer, der auf seinen Einberufungsbescheid wartet. Er arbeitet für das örtliche Sägewerk und liefert eine Ladung Pfosten und Balken an eine schicke neue Hütte, die ein mächtiger Bundesrichter am Ufer des Caspian Lake bauen lässt.
Als er dort ankommt, trifft er die Tochter des Richters, Sarah, die im Schneidersitz auf der warmen Motorhaube ihres roten 1967er Mustang Cabriolets sitzt, und das Leben beider wird für immer verändert.