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Dublin 1913 - Lockout & Legacy
Die Aussperrung von Dublin 1913 wird oft als der schwerste und bedeutendste Arbeitskonflikt in der irischen Geschichte angesehen, an dem rund 20 000 Arbeitnehmer und 300 Arbeitgeber beteiligt waren. Im Mittelpunkt des Konflikts stand das Recht der Arbeitnehmer, sich gewerkschaftlich zu organisieren.
Das Buch schildert die Armut und die schlechten Lebensbedingungen der Dubliner zu jener Zeit, die den Rahmen für die Aussperrung bildeten. Am 26. August 1913 standen die Straßenbahnen in Dublin still.
Die große Dubliner Aussperrung begann. In den folgenden vier Monaten führte James Larkin die Dubliner Arbeiter gegen William Martin Murphy und den Arbeitgeberverband in einen Konflikt, der das Gesicht der irischen Gesellschaft verändern sollte.