Bewertung:

Das Buch „Dual in the Dark“ von Jay Allan ist eine intensive Weltraumoper, die den Konflikt zwischen zwei Schiffskapitänen aus rivalisierenden Gesellschaften beschreibt. Es zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung, strategische Kriegsführung und eine detaillierte Hintergrundgeschichte aus, die in einer menschlichen Zivilisation nach dem Kollaps spielt. Während die Handlung anfangs langsam und manchmal verwirrend ist, nimmt sie mit fesselnden Kämpfen und Interaktionen zwischen den Charakteren an Fahrt auf, so dass der Leser sich in beide Seiten hineinversetzen kann.
Vorteile:** Gut geschrieben mit tiefgreifender Charakterentwicklung. ** Fesselnde Schlachtszenen, die Steampunk- und WWII-Seekampfelemente miteinander verbinden. ** Starkes Tempo, das das Interesse des Lesers aufrecht erhält. ** Komplexe moralische Dilemmas, die den Leser mit beiden Seiten mitfühlen lassen. ** Guter Aufbau der Welt mit reichem Wissen über die drei Gesellschaften.
Nachteile:** Fängt langsam an und kann manchmal redundant sein. ** Einige Leser fanden Teile der Erzählung vorhersehbar oder vereinfachend. ** Zeitweise Verwirrung darüber, aus welcher Perspektive die Geschichte erzählt wird. ** Einige grammatikalische Fehler und redaktionelle Versäumnisse wurden festgestellt. ** Kann übermäßig melodramatisch sein und lässt eine gewisse technische Tiefe vermissen.
(basierend auf 1052 Leserbewertungen)
Duel in the Dark: Blood on the Stars I
Ein packendes neues Abenteuer des Autors der Bestseller-Serien Crimson Worlds und Far Stars... Die Konföderation hat drei Kriege gegen die Kräfte der totalitären Union geführt.
Drei Generationen von Kriegern sind in den Krieg gezogen und haben die Linie gegen den größeren und mächtigeren Feind gehalten. Nun steht der vierte Konflikt unmittelbar bevor, und die Flotte der Konföderation ist in Alarmbereitschaft, positioniert hinter der Grenze und wartet auf den bevorstehenden Angriff. Das Schlachtschiff Dauntless hat die letzten zehn Monate damit verbracht, an der Grenze zu patrouillieren, weit vor der Hauptflotte stationiert, eine vergebliche Hoffnung, eine Vorhut, die vor einer Invasion warnen soll.
Aber es ist kein Angriff erfolgt.
Die Besatzung ist erschöpft, und das alternde Schlachtschiff muss gewartet werden. Da die Flotte mobilisiert und die vorderen Stützpunkte überlastet sind, wird das Schiff quer durch die Konföderation zu einem Planeten an der ruhigen und friedlichen fernen Grenze geschickt.
Die Besatzung freut sich auf eine Ruhepause, und auch die Dauntless selbst soll einer längst überfälligen Wartung unterzogen werden. Aber die ruhige Grenze ist nicht das, was sie zu sein scheint... und als ein Notruf von einer der Bergbaukolonien am Rande des Konföderationsraums eingeht, ist es an Captain Tyler Barron, die Dauntless vorwärts zu bringen, um herauszufinden, was vor sich geht, und um dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Barron und seine Crew haben ihr Schiff - und einander - aber sie können keine andere Hilfe erwarten. Der Verdacht liegt nahe, dass die Union betrügt und der Angriff eine Art Ablenkungsmanöver ist, um die Streitkräfte der Konföderation von der umstrittenen Grenze abzulenken. Die Befehle sind klar.
Es werden keine Schiffe von der voraussichtlichen Kampflinie verlegt. Es liegt in Barrons Verantwortung, was auch immer an der Grenze geschieht, zu stoppen, und zwar allein in seiner Verantwortung.
Barron ist der Enkel des großen Helden der Konföderation, des Vaters der modernen Marine. Sein Familienname war schon immer mit Privilegien und großer Verantwortung verbunden. Und nun muss er beweisen, dass er von seinem berühmten Großvater mehr geerbt hat als den Namen und das Privileg.
Er muss sich dem Feind stellen und den Sieg erringen ...
bevor die Konföderation zwischen zwei Feinde gerät und zerstört wird. Blut auf den Sternen Lesereihenfolge Buch 1: Duell im Dunkeln Buch 2: Ruf zu den Waffen (Januar 2017, jetzt vorbestellbar)