Bewertung:

Sarah Thyres Memoiren sind eine humorvolle und herzerwärmende Erkundung ihres unkonventionellen Aufwachsens in den Südstaaten. Das Buch kommt bei den Lesern gut an, weil es zum Nachdenken anregt, zum Lachen anregt und emotionalen Tiefgang bietet, während es gleichzeitig offene Geschichten über familiäre Dysfunktion bietet. Einige Leser fanden jedoch, dass es in Bezug auf bestimmte Familiendynamiken an Tiefe mangelt und kritisierten das abrupte Ende.
Vorteile:Lustig und nachvollziehbar, weckt Lachen und Nostalgie, authentisches Erzählen, eine einzigartige Perspektive auf das Aufwachsen im Süden, toller Schreibstil, angenehm für Leser, die Humor und emotionale Bindung suchen.
Nachteile:Einige Leser fanden die Erzählung einseitig, die Familiendynamik wurde nicht ausreichend beleuchtet, sie kritisierten das abrupte Ende, einige lange Kapitel und nicht alle Witze fanden bei jedem Leser Anklang.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Dark At The Roots - A Memoir
Als Kind der Mittelschicht und mitten in Louisiana aufgewachsen, empfand die witzige Autorin und Schauspielerin Sarah Thyre ihr Zwischendasein oft als alles andere als erstrebenswert.
Schon in jungen Jahren fand Sarah Wege, sich ihrer verhassten Identität zu entziehen - sei es, indem sie die eines anderen stahl oder über ihre eigene log. Sie änderte ihren Namen, behauptete, ein großartiger Naturbursche zu sein, und bat um Spenden für ihre Lieblingswohltätigkeitsorganisation, die, wie sich herausstellte, in Wirklichkeit sie selbst war.
Darüber hinaus durchlebte Sarah die heftigen Kämpfe zwischen ihren Eltern und deren oft schwierigen finanziellen Verhältnissen, und die Geschichten, die sie daraus mitbrachte, bevölkern diese charmanten Memoiren.