Bewertung:

Das Buch folgt zwei ehemaligen Priestern, Frank und Steve, die ihr Leben in Puerto Rico meistern, wobei sie sich häufig mit männlichen Prostituierten einlassen. Die Erzählung wird als selbstverliebt und heuchlerisch beschrieben, mit einer „heiliger als du“-Haltung der Autoren. Die Rezensenten finden das Buch langweilig, schlecht organisiert und voller irrelevanter Details, da die Autoren sich selbst als Retter darstellen, während sie genau die Menschen im Stich lassen, denen sie angeblich helfen wollen.
Vorteile:Der Text wird als ziemlich gut geschrieben bezeichnet und könnte ein bestimmtes Publikum ansprechen, das Themen wie Glauben und humanitäre Bemühungen schätzt. Einige Leser mögen die Beschreibungen und die wahrgenommene Heuchelei als humorvoll empfinden.
Nachteile:Kritisiert wird der nervige Tonfall, die fehlende Kohärenz der Struktur und die übermäßige Konzentration auf das Leben der Autoren statt auf die Geschichten der Menschen, mit denen sie zu tun haben. Die Rezensenten erwähnen eine herablassende Haltung, oberflächliche Beziehungen und eine sich wiederholende Erzählung, die von jeder sinnvollen Botschaft ablenkt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Dark Streets, Bright Lights
Dark Streets, Bright Lights“ ist eine wahre Achterbahn der Gefühle und wird jeden bewegen, der den Schmerz eines Mitmenschen miterlebt hat. Den ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten Frank und Steve im Sommer 1987 auf der Insel Puerto Rico.
Völlig überwältigt von dieser Atempause in tropischer Schönheit kehrten sie ein Jahr später mit der gleichen Erwartung zurück. Dies geschah jedoch nicht. Stattdessen begaben sie sich auf eine unerwartete Reise, die den größten Teil der nächsten dreizehn Jahre ohne Unterbrechung andauerte.
Das Charisma der Karibik verdunkelte sich, als die Äußerungen und das Drängen ihres Herzens immer lauter und dringlicher wurden, je mehr sie mit den Kämpfen und Leiden anderer Menschen konfrontiert wurden, die sie kennenlernten. In dieser wahren Geschichte erzählen F.
L. Richards und Steve Brunner von ihren Erlebnissen inmitten einer Gruppe von Strichern, Obdachlosen und Hoffnungsvollen, die aus unterschiedlichen Perspektiven aufzeigten, was es bedeutet, an einem Ort zu überleben, der ironischerweise Isla Del Encanto, verzauberte Insel, genannt wird.
Mit ehrlichen Beschreibungen und lebendigen Bildern teilen die Autoren ihre Erinnerungen an zwölf Männer und Frauen, die sie auf eine Art und Weise berührten, die sie nie für möglich gehalten hätten, und die ihre Sichtweise des Lebens tiefgreifend beeinflussten.