Bewertung:

Die Rezensionen für das Buch „Dark Fever“ sind überwältigend positiv und heben den fesselnden Schreibstil, die überraschenden Wendungen und die packende Geschichte hervor, die die Leser fesselt. Viele Leserinnen und Leser empfehlen das Buch sehr, da es starke Emotionen hervorruft und eine eindringliche Erzählung bietet. Auch das Tempo und das Ende der Geschichte werden als besonders beeindruckend gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ hält den Leser auf Trab
⬤ überraschende Wendungen
⬤ anschauliche Details, die das Eintauchen in die Geschichte verstärken
⬤ weckt starke Emotionen
⬤ großartiges Tempo
⬤ überwältigendes Ende
⬤ von verschiedenen Lesern sehr empfohlen.
Die Geschichte ist düster und möglicherweise nicht für alle Stimmungen geeignet; wenn man nicht in der richtigen Stimmung ist, kann es schwierig sein, die Spannung und die Themen des Traumas zu verstehen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Dark Fever
James Evans sieht viel Hässliches in seinem gewählten Beruf als Sozialarbeiter. Er hat eine reizende Frau und eine wunderschöne Tochter, die ihn bei Verstand halten.
James hat auch eine Stimme in seinem Kopf, die eine Seite von ihm repräsentiert, die nur wenige je gesehen haben. Denjenigen, die sie gesehen haben, haben die Ergebnisse nicht gefallen. Er hat alles getan, was er konnte, um die Stimme loszuwerden.
Als ein Kind brutal ermordet aufgefunden wird, gerät James' Verstand ins Trudeln. Er sucht bei Dr.
McIntosh nach einem Heilmittel, das ihn zum Trinity-Institut führt. Alles scheint friedlich zu sein, aber es dauert nicht lange, bis James hinterfragt, was Fakt und was Fiktion ist, und was McIntoshs Motive sind.
Während er nach Antworten sucht und die Wut in ihm hochkocht, enträtselt James' Verstand das dunkle Fieber, an dem so viele von uns leiden, etwas, für das es vielleicht keine Heilung gibt.