Bewertung:

Through the Wheat ist ein Roman, der während des Ersten Weltkriegs spielt und eine düstere und realistische Darstellung der Erfahrungen von US-Marines in den Schützengräben bietet. Er wird für seine emotionale Tiefe und historische Authentizität gelobt, aber auch für seinen Schreibstil und die Charakterentwicklung kritisiert.
Vorteile:⬤ Kraftvolle und ergreifende Erzählung.
⬤ Realistische Darstellung des Lebens in den Schützengräben.
⬤ Historische Genauigkeit, die von Lesern mit persönlichen Verbindungen hervorgehoben wird.
⬤ Emotionale und fesselnde Erzählung, die mit bekannten Werken wie „All Quiet on the Western Front“ verglichen wird.
⬤ Zugänglich und leicht zu lesen, besonders für diejenigen, die sich für den Ersten Weltkrieg interessieren.
⬤ Der Schreibstil wird als minderwertig und übermäßig beschreibend kritisiert.
⬤ Den Charakteren fehlt es an Entwicklung und Authentizität in ihrem Militärjargon und ihrer Kultur.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich das Buch zu sehr auf die persönliche Desillusionierung des Autors konzentrierte und nicht auf eine umfassendere Kriegserzählung.
⬤ Eine erhaltene Ausgabe war eine Fotokopie, was Zweifel an der Qualität aufkommen ließ.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Through The Wheat
Kraftvoll und ergreifend, ein Meisterwerk.
Through the Wheat schildert die Schrecken des 1. Weltkriegs: der erste moderne Krieg, der in Schützengräben mit Senfgas, Artillerie und Panzern ausgetragen wurde.
Thomas Boyd macht den psychologischen Schaden deutlich, den die Männer erlitten, die unter extremem Druck Tausende von Kilometern von zu Hause entfernt um ihr Leben kämpften. Unvergesslich