Bewertung:

In den Rezensionen wird die Fortsetzung von Eriks Geschichte hervorgehoben, der sich in seinem Leben in Paris zurechtfindet und sich auf seine Kämpfe und den Bau des Garnier-Opernhauses konzentriert. Der Schreibstil wird für seine Tiefe bei der Erforschung von Eriks Psyche gelobt und dafür, dass sich die Charaktere real anfühlen. Die Leserinnen und Leser sind gespannt auf die nächsten Bände und bemerken das emotionale Gewicht von Eriks Charakterreise.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, tiefe psychologische Erforschung von Erik, fesselnde Charakterentwicklung, fesselnde Geschichte, die Fragen über das Opernhaus beantwortet, emotionale und eindringliche Erfahrung, Vorfreude auf zukünftige Bände.
Nachteile:Einige Leser sind von Christines Umgang mit Erik genervt und haben das Gefühl, dass er im Widerspruch zu seiner entwickelten Persönlichkeit steht; die Ungewissheit über den Zeitplan für die Veröffentlichung zukünftiger Bände könnte einige Fans frustrieren.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Through Phantom Eyes: Volume Four Shrouded Castle
"Eine weitere meisterhafte Erzählung. Ein fesselnder Bericht über Eriks andauernde Prüfungen, Leiden und Triumphe.
Faszinierend, spannend und oft herzzerreißend. Bruns erweckt Erik zum Leben. Reichhaltige Kost für Gefühle, Geist und Seele.
" -Susan Rueppel, Ph. D., Chief Intuition Officer, Energetic Wisdom Nachdem er Persien nur knapp mit dem Leben davongekommen ist, beschließt Erik, sich am Bau des berühmten Pariser Opernhauses zu beteiligen, um sich in dessen Kellern ein geheimes Heim zu schaffen. Dieser Prozess dauert 13 Jahre, in denen er nicht nur mit der Grausamkeit der anderen Arbeiter, sondern auch mit der Brutalität des Deutsch-Französischen Krieges und dem tragischen Versuch der Übernahme durch die Kommune zu kämpfen hat.
Nachdem er diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat, wünscht er sich nichts sehnlicher als ein bequemes Leben voller Musik. Um das zu erreichen, muss er die Operndirektoren dazu bringen, seinen Willen zu befolgen. Um sie davon zu überzeugen, dass er derjenige ist, der die Kontrolle über sein Opernhaus hat, leiden viele Aufführungen unter seinem cleveren und manchmal teuflischen Humor.
Dann, gerade als er glaubt, dass sein Leben so gut ist, wie es nur sein kann, geschieht das Unerwartete - er begegnet dem jungen Chormädchen Christine, und entgegen aller Vernunft wagt es sein einsames Herz, ihr die Hand zu reichen. Sein Leben wird nie wieder so sein wie zuvor.