Bewertung:

East Bay Grease von Eric Miles Williamson ist ein düsterer und realistischer Roman über das Erwachsenwerden von T-Bird Murphy, einem armen weißen Jungen, der in Oakland eine harte Kindheit verlebt. Die Erzählung ist fesselnd und rau und behandelt Themen wie Überleben und Widerstandsfähigkeit. Während einige Rezensenten die Authentizität und die emotionale Wirkung loben, kritisieren andere die fehlende Originalität und die unzusammenhängende Struktur des Buches.
Vorteile:⬤ Realistische Darstellung des Lebens von marginalisierten Jugendlichen.
⬤ Fesselnde und rohe Erzählung, die emotional mitschwingt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Lebendigkeit der Umgebung einfängt.
⬤ Starke Charakterentwicklung von T-Bird Murphy, die seine Talente und Kämpfe hervorhebt.
⬤ Sehr empfehlenswert für Leser, die nach eindrucksvoller Literatur suchen.
⬤ Von einigen Rezensenten als formelhaft und wenig originell bezeichnet.
⬤ Die Figur des T-Bird Murphy wird als uninteressant und abgeleitet angesehen.
⬤ Die Handlung wirkt unzusammenhängend und erinnert eher an eine Sammlung von Kurzgeschichten als an einen zusammenhängenden Roman.
⬤ Es werden Kontinuitätsprobleme und das Fehlen eines soliden Handlungsbogens bemängelt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
East Bay Grease, Eric Miles Williamsons mittlerweile klassischer erster Roman, wurde weltweit als eine der großartigsten Darstellungen des Amerikas der Arbeiterklasse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gefeiert. Jahrhunderts. Die Geschichte von T-Bird Murphy, der in den turbulenten 1960er Jahren geboren wird und in den Ghettos von Oakland bei seiner Mutter, die bei den Hell's Angels mitfährt, seinem Vater, der ein Ex-Sträfling ist, und den Vaterfiguren, die von Musikern bis zu Bauarbeitern reichen, aufwächst, East Bay Grease ist ein Roman über Würde, Ehre und Mut, der mit den Werken von John Steinbeck, Jack London und Upton Sinclair verglichen wurde.
Lob für EAST BAY GREASE:
„Williamsons Schreiben wird transzendent. Seine Prosa löst sich in einem rasanten Rhythmus, der die Gefährlichkeit und den Überschwang des Jazz heraufbeschwört. -- The New York Times Book Review
„Ein selbstbewusstes Debüt, eine fesselnde, oft erschütternde Lektüre.“ -- The London Times