
Wir schreiben das Jahr 1971 und Charlie McKey, ein junger schwuler Mann aus Point Reyes Station, Kalifornien, kommt in San Francisco an, wo freie Liebe und Schwulenbefreiung im Überfluss vorhanden sind.
Charlie, der sich gerade erst geoutet hat, aber offen für die neuen Wunder ist, die ihn plötzlich umgeben, stürzt sich kopfüber in eine Welt voller Männer, Drogen und endlosem sexuellem Vergnügen, die er sich nie hätte träumen lassen. Eat, Sleep, Love ist ein liebevoller Rückblick auf eine kurze Zeit, in der sich das Leben für schwule Männer öffnete, nur um mit der tödlichen Ankunft von AIDS zusammenzubrechen, die das Ende einer Ära markierte.