Bewertung:

Insgesamt wird „Eat the Rich“ von P.J. O'Rourke für seine unterhaltsame und humorvolle Herangehensweise an die Wirtschaft gelobt, die Einblicke in verschiedene Wirtschaftssysteme auf der ganzen Welt bietet. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und klarer Anleitung zu wirtschaftlichen Grundsätzen mangelt, und andere kritisieren seine politische Voreingenommenheit.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der komplexe Wirtschaftsthemen verständlich macht.
⬤ Bietet Beispiele aus der Praxis und Beobachtungen aus verschiedenen Ländern, die eine praktische Sicht auf die Wirtschaft vermitteln.
⬤ Lehrreiche Inhalte, die grundlegende wirtschaftliche Prinzipien aufschlüsseln.
⬤ Transformative Einsichten und Sympathie, die ein breites Publikum anspricht.
⬤ Nicht als umfassendes Nachschlagewerk oder Leitfaden für das Wirtschaftsstudium geeignet.
⬤ Gelegentlich kommt es zu politischer Voreingenommenheit und Bissigkeit, was der Botschaft abträglich sein kann.
⬤ Einige Schlussfolgerungen wirken vorhersehbar und sind nicht ausreichend belegt.
⬤ Die Informationen sind etwas veraltet, da sie die wirtschaftliche Situation der späten 1990er Jahre widerspiegeln.
(basierend auf 105 Leserbewertungen)
Eat the Rich: A Treatise on Economics
In der Tradition seines zeitgenössischen Klassikers Das Parlament der Huren ist der Mann, den das Wall Street Journal den witzigsten Schriftsteller Amerikas nennt, mit Eat the Rich zurück, in dem er die Weltwirtschaft aufs Korn nimmt. P.
J. O'Rourke nimmt Sie mit auf eine hysterische Weltreise vom guten Kapitalismus an der Wall Street bis zum schlechten Sozialismus in Kuba, auf der Suche nach der Antwort auf eine uralte Frage: Warum blühen und gedeihen manche Orte, während andere einfach nur scheiße sind? Mit Stationen in Albanien, Schweden, Hongkong, Moskau und Tansania bringt P.
J. seinen unvergleichlichen Witz mit und findet überall, wo er hinkommt, Heiterkeit.