Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt und seinen fesselnden Schreibstil, obwohl einige Leser fanden, dass es eine langsame Lektüre ist, die erhebliche intellektuelle Anstrengungen erfordert.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil
⬤ führt in wertvolle Konzepte ein
⬤ regt zum Nachdenken an
⬤ ist gut recherchiert
⬤ lädt zur weiteren Erforschung ein
⬤ kann mehrmals gelesen werden, um das Verständnis zu vertiefen.
⬤ Langsames Tempo
⬤ erfordert erhebliche intellektuelle Anstrengung
⬤ kann für einige Leser zu schwer sein.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Echoes of Coinherence
In diesem Buch wird das Universum (und seine wissenschaftliche Erforschung) durch die Linse eines dreieinigen Schöpfers, dreier Personen von nicht reduzierbarer Identität in einer perichoretischen oder kohärenten Gemeinschaft, neu vorgestellt. Sie schlägt bescheiden vor, dass die trinitarische Theologie und insbesondere die kohärente Natur des Sohnes in der Inkarnation die Metaphysik oder Theorie von allem liefert, was sich im Gegenstand der Wissenschaft manifestiert.
Die Präsenz des Bildes des dreifaltigen Gottes in der Menschheit und die Spuren dieses Gottes in der nicht-menschlichen Schöpfung werden erörtert, wobei ontologische Resonanzen zwischen Gott und der Schöpfung (Resonanzen zwischen dem Wesen Gottes und seiner Schöpfung) hervorgehoben werden, wie z. B. Güte, Unermesslichkeit und doch Partikularität, Verständlichkeit, Handlungsfähigkeit, Relationalität und Schönheit.
Diese trinitarische Realität legt nahe, dass es auch in Bezug auf die Art und Weise, wie wir in der Theologie und in der Wissenschaft wissen (kritischer Realismus), eine Ähnlichkeit geben sollte, die sich in der Geschichte der Ideen in beiden Bereichen widerspiegelt. Diese Gemeinsamkeiten führen zu der Schlussfolgerung, dass die Disziplinen der Theologie und der Wissenschaft in der Tat zusammenhängen und nicht im Widerspruch zueinander stehen.
Dazu gehört die Anerkennung sowohl der Gegenseitigkeit dieser Berufe als auch - und das ist wichtig - ihrer Besonderheit. Die Wissenschaft, die eine eigene Zunft darstellt, ist in eine enzyklopädische Theologie eingebettet und unterliegt einer Theologie ersten Ranges, einer Theologie des Glaubens.