Bewertung:

In seinem neuesten Buch untersucht James Sire das transzendentale Argument anhand der Literatur und ihrer Beziehung zu einer transzendenten Realität. Sire konzentriert sich zwar auf die Literatur, argumentiert aber, dass alle Formen der Kunst auf Gott verweisen können. Er betont, dass alles hier als Hinweis auf eine göttliche Wahrheit dient, und regt damit zum Nachdenken über die Suche nach Transzendenz sowohl in der Literatur als auch in den Erfahrungen des täglichen Lebens an. Der Autor stimmt mit Sires Ansichten überein, stellt jedoch fest, dass er persönlich aufgrund seiner begrenzten Beschäftigung mit Belletristik nicht in der Lage ist, diese zu verstehen, und schlägt vor, die Transzendenz in alltäglichen Momenten umfassender zu betrachten.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Reflexionen über Literatur und ihre Verbindung zur transzendenten Wirklichkeit.
⬤ Ermutigt die Leser, göttliche Verbindungen in verschiedenen Formen von Medien zu finden, nicht nur in der Literatur.
⬤ Fordert die Leser auf, ihre Erfahrungen auf Momente der Transzendenz zu untersuchen.
⬤ Ideal für alle, die Fiktion, Poesie und literarische Analyse mögen.
⬤ Kann sich für Leser, die sich nicht mit Belletristik oder der von Sire zitierten spezifischen Literatur auskennen, unzusammenhängend anfühlen.
⬤ Es fehlt eine stärkere Betonung der alltäglichen Erfahrungen der Transzendenz, was die Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
⬤ Die vorgestellten Konzepte können auf diejenigen, die mit philosophischen Argumenten nicht vertraut sind, abstrakt wirken.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Echoes of a Voice
Beschreibung: Früher Abend, ein kleiner Junge allein auf seinem Pony am Rande der Nebraska Sandhills. Drei dunkler werdende Gewitterwolken steigen am Horizont immer höher.
Eine elektrisierende Atmosphäre, eine auffrischende, leicht kühlende Brise. Ein leichter Schauer und der Junge fragt sich: "Werde ich vom Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist verfolgt? "Diese plötzlichen, unaufgeforderten, unerwarteten, seltsamen Erfahrungen. Wir alle haben sie.
Was sind sie? Bloßes Zupfen an den emotionalen Saiten unseres materiellen Selbst? Oder haben sie eine tiefere Bedeutung? Signalisieren sie die Gegenwart von etwas anderem, vielleicht einem Anderen, vielleicht einem Anderen, einer Sache oder einem Anderen, über, unter, jenseits unseres normalen Wachbewusstseins? James W. Sire hat eine große Anzahl dieser Berichte untersucht.
Er vergleicht sie mit seinen eigenen Erfahrungen und wendet sich an Wissenschaftler, Philosophen und Theologen, um Erklärungen zu finden. Er kommt zu dem Schluss, dass es sich bei diesen Erfahrungen um Signale der Transzendenz handelt oder um das, was N.
T. Wright als Echo einer Stimme bezeichnet - "die Stimme Jesu, die uns auffordert, ihm in Gottes neue Welt zu folgen." Dieses Buch ist ein Bericht über die Reise des Autors zu dieser Schlussfolgerung.