Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mitternachtsmagie“ werden die einnehmende, atmosphärische Darstellung des viktorianischen Edinburgh, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde, von den Charakteren getragene Handlung hervorgehoben. Viele Leserinnen und Leser schätzen den geschickten Schreibstil der Autorin und die gelungene Mischung aus historischen Elementen und Fiktion. Einige Leser äußern sich jedoch unzufrieden über die ungelösten Handlungsstränge und die zunehmende Konzentration auf die Romanze, die von ihren ursprünglichen Erwartungen an den Detektivcharakter abweicht.
Vorteile:⬤ Spannende und atmosphärische Darstellung des viktorianischen Edinburgh.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Rasanter und spannender Krimi mit cleveren Wendungen.
⬤ Gekonnter Schreibstil und witzige Dialoge.
⬤ Starker historischer Kontext und literarische Einflüsse.
⬤ Einige Leser finden, dass die Geschichte zu viele ungelöste Handlungsstränge enthält.
⬤ Bedenken, dass die romantische Nebenhandlung die Persönlichkeit der Hauptfigur verändert.
⬤ Der Wunsch nach einer stärkeren Fokussierung auf spezifische Geheimnisse statt auf persönliche Handlungsstränge.
⬤ Frustration über das Fehlen eines Abschlusses der übergreifenden Erzählungen der vorherigen Bücher.
(basierend auf 408 Leserbewertungen)
Edinburgh Midnight
Der preisgekrönte Autor von „Edinburgh Twilight“ und „Edinburgh Dusk“ hat einen spannenden Krimi über Aberglaube und Mord im Schottland des neunzehnten Jahrhunderts geschrieben.
Der Spiritualismus hat die Öffentlichkeit in seinen Bann gezogen. Geistererscheinungen sind in aller Munde, und auch Detective Ian Hamiltons sonst so vernünftige Tante Lillian ist nicht immun gegen diese Anziehungskraft. Doch für Ian hat der Aberglaube seiner Tante seine Grenzen. Als die ersten Toten aus Lillians Freundeskreis auftauchen, braucht Ian kein Medium, um zu erfahren, dass es sich nicht um verrückte Unfälle handelt.
Mit Hilfe seines Freundes Arthur Conan Doyle stellt Ian Nachforschungen an, und schon bald wird er in eine dunkle Welt von Gläubigen und Betrügern und eine rätselhafte Mordserie hineingezogen, für die es weder ein Muster noch ein Motiv gibt und bei der kein Ende in Sicht ist. Am alarmierendsten ist, dass die Verbrechen die Geister von Ians eigener Vergangenheit heraufbeschwören, einschließlich des mysteriösen Todes seiner Eltern, der ihn seit Jahren verfolgt.
Als zwei Fälle zusammenlaufen, kollidiert die Wissenschaft mit dem Unheimlichen, und Ian muss sich mit Wahrheiten auseinandersetzen, die verstörender sind, als er es sich je hätte vorstellen können.